ädchenärsche

 - Apollonia Saintclair

Mädchenarsch ⁽²⁾   Ich steckte ihr einen Finger in den Arsch, der feucht von meinem Samen war. Dann legte sie sich hin, den Kopf an meiner Rute, und indem sie sich mit den Knien auf meine Schultern stützte, streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich meinen Kopf auf derselben Höhe hielt.

- Kannst du nicht in die Luft bis zu meinem Arsch pissen? fragte sie mich.

- Doch, antwortete ich, aber es wird über dein Kleid und über dein Gesicht fließen.

- Soll es doch, sagte sie, und ich tat, wie sie gesagt hatte, aber kaum hatte ich es getan, da überschwemmte ich sie aufs neue, diesmal mit weißem Samen.

Der Geruch des Meeres vermischte sich mit dem der feuchten Wäsche, mit dem Geruch unserer nackten Leiber und dem des Samens. Die Nacht brach herein, und wir verharrten noch immer regungslos in derselben Haltung, als wir plötzlich Schritte im Gras hörten. - Rühr dich nicht, flehte Simone.

Der Schritt stockte; es war unmöglich zu sehen, wer sich näherte. Wir hielten die Luft an. Der aufgerichtete Arsch Simones war wie ein machtvolles Gebet: er war vollkommen mit seinen festen und zarten, tief gefurchten Backen. Ich zweifelte keinen Augenblick, daß der Unbekannte oder die Unbekannte ihm auf der Stelle erliegen würde und sich gezwungen sähe, sich seinerseits zu entblößen. Wieder hörte man die Schritte, fast ein Laufschritt jetzt, und ich sah ein bezauberndes blondes junges Mädchen auftauchen, Marcelle, die reinste und rührendste unter unseren Freunden. Aber wir waren zu verkrampft in unserer Stellung, um auch nur einen Finger rühren zu können, und unsere unglückselige Freundin ließ sich plötzlich schluchzend ins Gras fallen. Erst in diesem Augenblick lösten wir uns und warfen uns über den verlassenen Körper. Simone hob ihr den Rock hoch, riß ihr den Schlüpfer herunter und zeigte mir trunken einen neuen Arsch, der ebenso schön war wie der ihre.  - (obs)

Mädchenarsch ⁽³⁾