ungfräulichkeit,
bewahrte
Bei unserer Rückkehr nach Paris führte mir Saint-Fond seine Tochter zu, deren
Gemächer man während unserer Abwesenheit hergerichtet hatte. Man kann sich schwer
etwas Schöneres, als dieses Mädchen, denken: Eine göttliche Brust, ein entzückend
frischer Teint, Grazie und Schönheit in allen Formen, ein edles Gesicht, ein
schmeichelndes Organ, romantischer Geist. „Hier ist meine Tochter," sagte
mir Saint-Fond, indem er sie mir vorstellte, „sie ist für Noirceuil bestimmt,
der sich nicht stoßen wird an der Vertraulichkeit,
die ich mir schon gewährt und täglich weiter gewähre; alles ist noch nicht gepflückt;
auf einer Seite ist Alexandrine noch Jungfrau, aher ihr Arsch
hat seit langem durch mich seine Jungernschaft
verloren. Wie hätte ich auch widerstehen sollen? Sieh selbst und urteile, ob
du jemals etwas Entzückenderes gesehen." Und wirklich es war schwer, etwas
Weißeres, Schön-geformteres zu finden. „Man bemerkt nicht," setzte Saint-Fond
fort, „weder daß ich sie jede Früh peitsche, noch jeden Abend gebrauche. Ich
lasse dir dieses Mädchen. Erziehe sie, würdig des Freundes, dem ich sie bestimmt
habe." - (just)
|
||
|
|