klave
Gut ist es, seiner eigenen Sklavin oder seinem eigenen Sklaven
beizuwohnen; denn die Sklaven machen das Vermögen
des Träumenden aus. Deshalb bedeuten sie ihm ganz natürlich Befriedigung in
seinem Vermögen, das größer und ansehnlicher wird. Übel dagegen ist es, von
einem Haussklaven gebraucht zu werden, weil man Verachtung
und Schaden von ihm zu gewärtigen hat. Dasselbe gilt, wenn einem solches von
seinem Bruder widerfährt, gleichgültig, ob er jünger
oder älter ist, oder von einem persönlichen Feind. - (
art
)
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