uchspelz Elena hatte einen kleinen, in den Falten ihrer Schamlippen versteckten Leberfleck. Er gab vor, ihn zu suchen, und fuhr mit den Fingern ihre Beine hoch und unter den Pelz des Fuchses. Er gab vor, er wollte nur den kleinen Leberfleck berühren und nicht mehr. Wenn er ihn dann streichelte, streifte er nur ganz beiläufig ihren Eingang, um das wie bei einer Pflanze sich zusammenziehende, von seinen Fingern hervorgerufene feuchte Pulsieren der Lust zu spüren. Ihre Schamlippen waren wie die Blätter eines lichtempfindlichen Gewächses, die sich schützend über die Quelle der Lust falteten, deren Vibrato er spürte.
Er küßte den Leberfleck und nicht ihre Öffnung,
er spürte ihre Reaktion auf seine Küsse, er konnte verfolgen, wie sie sich unter
der Haut bis zum Eingang ihrer Muschel fortpflanzte. Sie öffnete und schloß
sich, als sein Mund näher kam. Er vergrub sein Gesicht dort, überwältigt von
Sandelholzdüften, Muschelgerüchen, er liebkoste ihr Schamhaar, streichelte den
Fuchspelz, ein Haar verirrte sich in seinen Mund, ein anderes ins Bettlaken,
wo er es später fand. - (
nin
)
|
||
|
||