Milchgesicht  Größere öffentliche Bekanntheit erlangte Babyface Nelson, als er sich 1934 der Bande um den Bankräuber John Dillinger anschloss. In der Folge nahm er an zahlreichen erfolgreichen und blutigen Straftaten, vor allem Banküberfällen, teil. Die Grausamkeit und Brutalität, die er bei seinen Taten an den Tag legte, machte Nelson bald zu einer in der amerikanischen Öffentlichkeit berüchtigten Figur: So wird ihm die Tötung von mehr als einem Dutzend Polizeibeamter und von zahlreichen Passanten zugeschrieben, die er mitunter auch ohne zwingenden Grund aus bloßer Aggressivität erschoss. Sein Hass auf die Polizei veranlasste Nelson dazu, eine eigene schwarze Liste aufzustellen, auf der er Informationen zu Polizeibeamten (Autokennzeichen, Adresse etc.) aufnahm, die er dann ermordete.

Nelsons kriminelle Karriere endete schließlich am 27. November 1934 nach einem als Battle of Barrington bekannt gewordenen Schusswechsel zwischen ihm und zwei Agenten des FBI außerhalb von Chicago, bei dem auch die beiden Agenten, Herman Hollis und Samuel P. Cowley, getötet wurden. Die Auseinandersetzung ergab sich, als Nelson während einer Autofahrt mit seiner Frau Helen Gillis und seinem Komplizen John Paul Chase den Wagen der FBI-Agenten – die in die entgegengesetzte Richtung fuhren und ihn nicht erkannten – entdeckte und beschloss, diese zu einem Kampf herauszufordern. Er fuhr ihnen nach, stellte ihr Fahrzeug und begann die Agenten zu beschießen. Am Ende eines längeren Schusswechsels, bei dem Nelson keine Deckung suchte, sondern stracks auf seine Gegner zulief, wurden die FBI-Agenten getötet, während Nelson trotz schwerer Verletzungen – er wurde 17mal getroffen – zunächst überlebte. Gillis und Chase verstauten Nelson anschließend in dem Wagen der Agenten und fuhren mit diesem davon.

Nach einem anonymen Hinweis wurde Nelsons Leichnam am nächsten Tag von einem Untersuchungskommando des FBI in einem Straßengraben in der Nähe des katholischen Friedhofs St. Peter Catholic Cemetery in Skokie, eingewickelt in eine Decke, gefunden. - Wikipedia

Milchgesicht (2)  dass es auch weibliche mörder mit milchgesicht gibt be weist der fall der 14 jährigen maria aus südlohe in nieder sachsen (bundesrepublik deutschland). im Oktober 1966 lernte das mädel das mit seinem vater in einem haus am stadtrand lebte einen jungen mann kennen, der 20 jäh rige torfstecher o. pfiff hinter der kleinen her als diese die strasse entlangging, maria drehte sich um und lachte, totenblässe bedeckte das gesicht ihres vaters feine schweissperlen erschienen auf seiner stirn eine fahle blässe stieg langsam über seinen greisenhals in das ge sicht hinauf auf seiner oberlippe hingen einige feine schweiss tropfen in dem übermässig blassen gesicht wirk ten die augen noch dunkler & drohender er befeuchtete mühsam die zitternden lippen es gelang ihm gerade noch in letzter sekunde einen laut des schreckens zu un terdrücken er zog seine alte bergführerhose die alten knobelbecher die wadstutzen das unterleibchen das mili tärhemd die uniformjacke die gebirgsjägerkappe an setzte den rucksack auf und bestieg rüstig ein massiv, der leib rentner.

schon wenige tage später wurden die beiden intim, o. lockte das mädchen in eine nahegelegene scheu ne und von diesem tag an konnten maria und o. nicht mehr voneinander lassen, sie wurden einander sexuell hörig, hatte zuerst der 20 jährige das mädchen verführt so gewann nun die 14 jährige (!) lolita bald die oberhand über ihren freund und machte diesen zu ihrem sklaven, er tat alles für sie er schoss sogar ihren vater nieder be vor sie selbst ihn erschlug.   - (loc) 

 

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