uchsloch De
Quincey war ein unermüdlicher Arbeiter. Neben seinem Hauptwohnsitz in einem
Gehöft in der Nähe von Edinburgh, das er nach dem Tode seiner Frau 1837 für
seine Kinder erworben hatte, soll er in seinen späteren Lebensjahren bis zu
sechs möblierte Zimmer in der Stadt gemietet haben, die mit Konspekten, Büchern
und Manuskripten übersät waren und es ihm ermöglichten, wenigstens halbwegs
den Kopf über seiner Papierflut zu halten und wie ein Fuchs den Nachstellungen
von Gläubigern und Freunde zu entgehen.
- Nachwort
zu: Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers.
Leipzig 1981 (Gustav Kiepenheuer Bücherei 32, zuerst 1822)
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