auf der eisigen Winterstrasse, die nach links, immer nach
links führt, sitzt neben einem Häufchen glühender Kohlen — mitten
in der Weisse — ein schwarzer Fleck. Es ist ein schmutziger
Zwerg, wie ich beim Näherkommen feststellen muss. Seine
rollenden Augen verfolgen scharf meine schlotternde Angst, als
ich an ihm vorübergehen muss.
Später deutete man diesen Traum als meine Angst vor dem Mann. Mit
Hilfe meiner Angst vor der Wissenschaft, die den Namen Psychologie
(Analyse) trägt, habe ich mich nicht mit der wissenschaftlichen
Traumdeutung befasst.
Meine eigene Deutung leuchtet mir eher
ein: mir will es so scheinen, als sei der hässliche Zwerg mein
Leben: verkrüppelt, während ich gerne schön gewesen wäre, am
Boden klebend, während ich gerne getanzt, geschwebt, geflogen
wäre.
|