Nach Shakespeare
Die Winterhand fällt ab und liegt im Garten, wo nun ein hölzernes
Gerüst errichtet ist. Die dunklen Sommer
fallen wie die Hand. Du frierst im Kopf. Der Herbst mit seinen
toten Fischen auf dem
Grund der Flüsse ist wie die Bude mit der alten Frau, die sitzt und liest die Tageszeitung, bis jemand
kommt und eine von den kalten Frikadellen kauft, die in der fettbespritzten
Glasvitrine liegen. Der Passant zahlt,
ißt, wirft den Knochen nach dem unsichtbaren Engel. Und Frühling
kommt, verstreut die Autolichter durch
blechernes Laub am Abend, der mit den hölzernen Gerüsten niedersinkt am Fluß.
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