eib,
nasenloses Als sie weiterschritten, sahen sie plötzlich ein altes
Weib vor sich sitzen. Die Nase war ihm abgeschnitten,
von seinem ungeschlachten Körper aber strahlte eine Lichtfülle aus, welche alle
Himmelsgegenden erfüllte. Die Alte neigte sich vor ihnen und begrüßte sie mit
dem Segenswunsch: »Treffliche Gattinnen seien euch beschieden!« Und schon traten
sieben liebliche Mädchen ein, warben um sie und boten ihnen reiche Schätze an.
- Indische Märchen. Hg. und Übs. Johannes Hertel. München 1953 (Diederichs, Märchen der
Weltliteratur)
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