V ersatilität  Fuck is perhaps one of the most interesting and exciting words in the English language. Fuck is the one magical word which just by its sound can describe pleasure, pain, hate, and love. Fuck comes from the German word, "frikon".

In language, "fuck" falls into many grammatical categories.

As you can see there is a whole lot of real versatility with "fuck". It pops up everywhere. Besides its sexual connotation, this lovely word can be used to describe many situations:

Also as:

Never forget the quotes of some famous people in our history and in the present:

 

And last but not least, the immortal words of the captain of the Titanic, who said "Full speed ahead and fuck the iceberg" and five minutes later said "Where is all this fucking water coming from? - Origin unknown

Versatilität  (dichterische)  Bevor Egill, nach der Abrechnung mit seinen Feinden, Norwegen verließ, errichtete er eine niðstöng, einen magischen Pfahl; darauf setzte er einen Pferdekopf, der ins Landesinnere wies, und sprach dazu folgende Verwünschung:

Hier stelle ich eine Schmähstange auf, und ich richte diese Schmähung gegen König Eirik und Königin Cunnhild ... ich richte diese Schmähung gegen die Landgeister, die in diesem Lande wohnen, daß sie alle wirre Wege gehen sollen, weder Haus noch Heimstatt finden, bis sie König Eirik und Königin Gunnhild aus dem Lande vertrieben haben.

Der Fluch war in Runenschrift in den Pfahl geritzt, und König Eirik und Königin Gunnhild wurden einige Jahre später in der Tat aus dem Land gejagt und mußten Zuflucht auf den Orkaden suchen. Die Stunde der Rache kam, als Egill durch einen Sturm an ihre Küste verschlagen wurde und ihnen in die Hände fiel. Zuerst wollte man ihn auf der Stelle töten, aber Egill hatte im Gefolge des Königs Freunde, die ihr Wort für ihn einlegten und geltend machten, daß man zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang niemanden töten dürfe: »König, ist es nicht Mord, nachts einen Menschen zu töten?« Egill hatte also eine Gnadenfrist von einer Nacht, und er nutzte sie dazu, ein Meisterwerk skandinavischer Dichtkunst, in der Tat das erste gereimte Gedicht der nordischen Literatur, zu verfassen, und zwar eine Ode zur Verherrlichung seines Feindes, die er am nächsten Morgen vor König Eirik und dem ganzen versammelten Hofe vortrug. Für einen Skalden in verzweifelter Lage war das ein probates Mittel, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, und das Gedicht ist seither als Höfuðlausn, »Haupteslösung«, bekannt. -  Ivar Ekeland, Zufall, Glück und Chaos. Mathematische Expeditionen.  München 1996 (zuerst 1991)

Versatilität  (3)  

- N.N.

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