Der See-Elephant Gewälzt aus der Fremdheit der See - einer Art von Himmel - Meine Damen und Herren! das größte jemals lebendig ausgestellte Seemonster der riesige See-Elephant! Oh Suhle von Fleisch, wo sind genug Fische für diesen Appetit, den Dummheit nicht trübt? Überdrüssig der Enge des Aprils der kleinen Blätter - zieht das Fleisch dich vor, unendliche See - Sprich! Uaah! (füttert mich) mein Fleisch ist gespalten - Fisch nach Fisch in seinen Rachen ohne Schlucken läßt sie hinabgleiten im Sturzbach von halb Spucke, halb Lake die bekümmerten Augen - der See entrissen. {Mit sachlicher Stimme) Sie sollten ihn zurückbringen, woher er kam. Starren. Seltsamer Kopf- erzählen alte Seemänner - taucht bärtig an die Oberfläche einzig Verständnis unter ihnen hat diese Frau Ja es ist schön, aber sie sollten ihn zurück- bringen in die See, woher er kam. Uaah! Schaukelt - reitet tanzt auf dem Seil - werft Bälle beugt und verdreht euch - Aber ich bin die Liebe. Ich bin aus der See. Uaah! Da ist kein Vergehen außer der überschwere Körper den die See spielerisch hielt - kommt an die Oberfläche das Wasser sprudelt um seinen Kopf, die Kühe verstreuen Fische, tropfend von der Überfülle an. . . und Frühling sagen sie Frühling ist kummen. |
- William Carlos Williams, nach
(arc)
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