chwengel   Es handelte sich darum, ihn an die dritte Sprosse einer Doppelleiter anzubinden. An diese dritte Sprosse band man seine Füße, sein Schwanz befand sich zwischen zwei Sprossen, seine Hände waren am obersten Ende der Leiter festgebunden. Er war in dieser Situation nackt und man mußte ihn mit aller Kraft peitschen. Nach einer gewissen Dosis von Hieben, nachdem die Spitzen der Ruten schon ganz abgenützt waren, begann sein monströses Glied zwischen den zwei Leitersprossen wie der Schwengel einer Glocke auf- und abzuwippen. Und diese Bewegung genügte, man brauchte seinen Schwanz nicht anzurühren, er berührte ihn auch selbst nicht, und nach kurzem Auf- und Abwippen des Schwanzes schleuderte er seinen Saft mit Impetuosität in die Mitte des Zimmers. Man band ihn los, er bezahlte, und alles war erledigt. - (sad)
 
 

Glocke

 

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