Schweizergarden  Einer der zween Wachtposten schlieff mit auseinandtergespreytzeten Beynen ohne Beynkleydter. Bellaugh, der ohnehin schon zornig gewesen, hielt inne, als war ihm ein jäher Gedanke eingekommen, und ohne jedweytheres Wort, versetzte er dem Schwytzrischen einen Trytt in die Eyer, der ipso stante unter forchterregendtem Schreyen alswie ein wildt Thier aufsprang und sich krümmte und im Purghoff herumloff. Darob erwachten auch die übrigen Wachtposten, die dachten, ein Feyndtangriff wäre hereingebrochen und machten sich bereydt, stehenden Fuszes zu flüchten.   - Luigi Malerba, Pataffio. Berlin 1988

Schweizergarden (2)

Notre vie est un voyage
Dans l'hiver et dans la Nuit,
Nous cherchons notre passage
Dans le Ciel où rien ne luit.

- Lied der Schweizer Garden (1793), nach (reise)

 

Schweizer Papst Wächter

 

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