»Gib mir die Zunge und stütz die Füße gegen die Wand, press'
die Schenkel und halte mich ganz, ganz fest.« »Laßt Euch zurückfallen
aufs Bett, denn um was andres als vögeln kümmere ich mich nicht.«
»Ah! Verräter, welch harten Schwanz du hast!« »Oh! welche
Süße ich in der Möse verspüre!« »Eines Tages steck' ich ihn mir
in den Arsch, das versprech' ich Dir, und ihn sauber wieder
rauszuziehen, versichere ich Dir.«
»Ich dank Euch, teure Lorenzina: Ich bemühe mich, Euch zu
Diensten zu sein; aber stoßt, stoßt wie die Ciabattina.
Ich komme jetzt, und wann kommt ihr?« »Jetzt, gib mir das
Züngelchen ganz, Denn ich sterbe.« - »Und ich, und Ihr seid der
Grund dafür.
Vollendet Ihr's jetzt?« »Jetzt, jetzt komm' ich, mein Herr; jetzt
bin ich gekommen.«- »Und ich!« - »Ei weh!« - »Oh Gott!«
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