chwanz ziehen, Die Katze am   — Genug, brüllte Mac Corrnack auf einmal. Wir sind doch nicht hier, um miteinander zu streiten. Vergeßt nicht, daß wir hier sind, um für die Unabhängigkeit unseres Landes zu kämpfen und höchstwahrscheinlich zu sterben.

— Und währenddessen, bemerkte Caffrey, ist Callinan dabei, die kleine Engländerin zu vernaschen. Hört mal. Sie schwiegen und hörten ein leises Miauen, das sich nach und nach in lange Klagen verwandelte, die unterbrochen wurden von unregelmäßig auseinandergezogenen Pausen.

— Tatsächlich, murmelte Gallager. O'Rourke wurde blaß, dann grün. Mac Cormack schaltete sich ein:

— Das ist doch nur 'ne Katze.

Und  O'Rourke,  der sich  Illusionen machen wollte, meinte:

— Na klar, das ist 'ne Katze.

Und Gallager wiederholte mit dummem Lächeln:

— Aber ja, 'ne Katze, 'ne Katze. Caffrey grinste:

— Vielleicht zieht die Kleine ihr am Schwanz. Armes Tierchen. Ich werde mal nachsehen. Er ging aus dem Zimmer. Es folgte eine Reihe beschleunigter und durchdringender Klagen,  dann herrschte Stille. In diesem Augenblick kam Caffrey vor der Tür an. Das Gewehr Callinans stand ganz allein auf Wache. Caffrey trat ein. Es war vorbei. Callinan knöpfte sich zitternd die Hose zu, und Gertie war aufgesprungen. Ihr Gesicht strahlte Zufriedenheit aus. Sie sah Caifrey unverfroren an. Caffrey fand sie schön. Er wußte nicht, was er sagen sollte. Nach einigen Sekunden, als er wieder angekleidet war, fragte ihn Callinan ohne die geringste Spur von Freundlichkeit:

— Na?   - (sally)