chuhe,
neue
Das Ewige aber kommt nur zu uns in den Schuhen des Zeitlichen
und geht nur unter uns damit und wechselt von Zeit zu Zeit die Schuhe, denn
der Fuß wächst im Schreiten und es zerreißt der Schuh; nun gilt es, wenn die
Zeit des Wechseins gekommen ist, nicht den Fuß zu schnüren in den Schuh, sondern
ihn daraus zu lösen; so wächst alsbald ein neuer Schuh. - Gustav Theodor Fechner
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