chüler, japanische  Die Schüler des Samurai machten sogar ein Loch in den Fußboden, um ihn von unten zu treffen, sie zündeten die Schule an, während er schlief, und übergössen ihn mit Benzin; sie gruben Löcher unter seinen Schritten, um nur einiges zu nennen, und sie ließen den Dachbalken genau dort hinunterstürzen, wo er sich hinsetzte. Ganz zu schweigen vom ganzen Repertoire der traditionellen Fallen und Waffen, die aber für ihn ein Witz und Tagesroutine waren.

Wem es gelang, ihn auch nur zu streifen, der wurde belobigt. Die Schüchternen und Rücksichtsvollen wurden dagegen ihrer schlechten Leistungen halber von der Anstalt verwiesen, oder man riet ihnen, sich in ein Kloster zurückzuziehen. Seinem Lieblingsschüler Tanaki war es gelungen, ihm eine Wange zu enthäuten und ein halbes Ohr abzutrennen, mit einem nicht parierbaren Schuß aus einer Schleuder, abgeschossen, während er so tat, als würde er ihm ein Heft geben, aus dem beim Öffnen ein giftiger Widerhaken herausschnellte. Der Samurai war den Bruchteil einer Sekunde zerstreut, da er dem Heft ausweichen mußte, das ihm den Hals streifte, und deshalb neigte er den Kopf nicht genug zur Seite und wurde von dem tödlichen Pfeil aus der Schleuder gestreift. - (mond)