chnecke, schwarze »Letzte Nacht hatte ich das Gefühl, ich könnte mich selbst so wie noch nie zuvor sehen.
Meine Feigheit... meine Schwäche... schienen - ich weiß nicht, wie ich es
sagen soll! -, schienen im Dunklen direkt Gestalt anzunehmen! Ich werde es nie
vergessen! Die Dunkelheit glitzerte um mich herum. Sie phosphoreszierte. Schübe
und Spritzer von Licht, Licht, das hervorschoß und hervorbrach, und ich mittendrin...
wie eine große schwarze Schnecke. Es war kein Alpdruck, denn ich war vollkommen
wach; ich war nicht einmal schläfrig. Doch ich wußte plötzlich, während ich
mich als diese schwarze Schnecke fühlte, daß ich plumper als andere menschliche
Wesen war. Ich wußte, daß ich einen toten Nerv... einen verkümmerten Nerv...
in mir hatte... wo bestimmte Gefühle sein sollten.« -
(cowp)
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