Er meckert vor sich hin. Die Augen starren ins Wagenstroh.
Der Mund kaut weißen Schleim. Er zieht ihn schluckend durch die
Backen ein. Sein Fuß hängt nackt heraus durch zwei der Sparren.
Bei jedem Wagenstoß fliegt er nach oben. Der Arme Ketten
rasseln dann wie Schellen. Man hört der Kinder frohes Lachen
gellen, die ihre Mütter aus der Menge hoben.
Man kitzelt ihn am Bein, er merkt es nicht. Da hält der Wagen.
Er sieht auf und schaut am Straßenende schwarz das Hochgericht.
Die aschengraue Stirn wird schweißbetaut. Der Mund verzerrt
sich furchtbar im Gesicht. Man harrt des Schreis. Doch hört
man keinen Laut.
|