eigung,
stille
Seit Laurana sich um das Verbrechen kümmerte, fiel es
ihm nicht schwer zu lügen. Und das beunruhigte ihn ein wenig, als hätte er eine
stille Neigung bei sich entdeckt. - Leonardo Sciascia, Tote auf Bestellung (mit zwei weiteren Mafiaromanen). Zürich 1983
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