Nasenbärin  Bertas Fell war so tief ausgeschnitten, daß ihre rosigen Brustwarzenhöfe gut sichtbar waren, und auch unten konnten sich ihre wohlgebauten Schenkel gut sehen lassen. Als die beiden Frauen aufstanden und sich aufreizend bewegten, schauten ihnen die Männer geil auf ihre Figuren. Auch Ines stand in ihrem gewagten Fell Berta in puncto Schärfe nicht nach. Zunächst ging es noch seriös zu, aber als die vier zu den Wassernäpfen hüpften, um miteinander Brüderschaft zu saufen, brach der Bann. Berta blickte Ismael geil in die Pupillen und sagte: »Auf deinen scharfen Aal«, worauf er lüstern »auf dein tropfende Qualle« entgegnete. Ines knutschte wild mit Jürgen und kicherte, daß er seinen schon hoch hatte ohne anfassen, worauf Berta sich bückte, ihr Reizfell herunterzog, Ismaels zuckenden Wurm ins Maul nahm und lutschte wie eine Weltmeisterin. Dann schäkerte sie: »Du hast ja eine Nille wie ein Nilpferdhengst!« Worauf er schmunzelnd »hoffentlich haben du auch gepfefferte Stutenfotze« entgegnete. Alle lachten lüstern, war Berta doch in Anführungszeichen »nur« eine Nasenbärin. Dann zerriß Jürgen erregt Ines' aufreizendes Fell. Donnerwetter, was für eine tolle Figur und Titten wie eine Warzensau! Auch Ismael war jetzt ohne Fell und brummte Berta schweinische Sätze ins Ohr. Mit den Worten »das ist aber ein strammer Sack, bring mich bloß nicht zum Überlaufen« griff sie ihm geschmeichelt in die Eier, worauf er mit seiner langen Erdferkelzunge zwischen ihre schmachtenden Ficklippen fuhr und anerkennend ihre Puperze rieb. »Hinein mit der Stinkekralle!« kreischte sie, als der erste Orgasmus sie voll durcheinanderwirbelte. - (bestp)
 

Bärin Nasentier

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