ase,
abgeschnittene Das Unglück nimmt
seinen Lauf. Es hat in der linken Hand eine Gabel und in der rechten eine Feuerzange.
Im Handumdrehen zwackt es den Vorwitzigen die Nase ab, nimmt sie mit seiner
Gabel und deponiert sie postlagernd. Der Nase freilich macht eine solche Kleinigkeit
nichts aus. Sie weiß, daß sie Gelegenheit erhalten wird, sich zu rächen, wenn
die Zeit erst reif ist wie die Kirschen; einstweilen aber muß sie gut auf der
Hut sein und nach und nach die langen Haare ausreißen, die sie zu überwuchern
versuchen. Sonst würde der Perückenmacher im Viertel sie für ein künstliches
Haarteil halten und seiner glatzköpfigen Frau überstülpen. -
(per)
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