ädchenhaut
Er kam an das Tor seines Hauses. Es war von innen verriegelt, man konnte
nicht hinein. Er fragte sich, wer es wohl getan habe. Dann stieg er über die
Mauer. Abei auch die Zimmertür war verschlossen. Da schlich er sich ans Fenster
und spähte hinein. Er erblickte einen greulichen Teufel, blaugrün im Gesicht,
dem die Zähne wie eine Säge im Maule standen. Der hatte eine Menschenhaut auf
dem Bett ausgebreitet und einen Pinsel mit Farbe in der Hand, mit dem er sie
bemalte. Als er fertig war, warf er den Pinsel hin, nahm die Haut auf wie ein
Kleidungsstück und zog sie an. Da verwandelte er sich in das Mädchen. - (
chm
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