Der Schmeiß, der Rostling gaudeln dreht'
Der Schmeiß, der Rostling gaudeln dreht', der wähnt Vanille
Riffel, drum stört' er Schwinge und Stilett dem Geiste in
den Griffel. Drum stach er ihm den Zeckenputz, den Protz der
fremden Quiste, daß er bestölff bis auf den Schmutz, bis auf
das Eck 's Gebrüste.
Wir wähnen, was der Schmeiß gewähnt, mit Lampenfreiheit hegen und
herber lau im Sensensplent die Geisterrüben pecken. Doch wer
für Ramsch und Busche pott', den wuschen wir zu Knacken, der
tarrt im Sachsenolme not mit Sachsenhenkeln packen.
Ätscht püffen, was nur püffen tarrt, ätscht Wisch' und Windeln
flattern. Wir, Knasterbart um Knasterbart, wolln uns zum
Krachen rattern: Auf! flügle, kesser Hadellapp, voran den
aschen Hemden! Wir quocken oder stieben ab ums schuggre
Eck der Fremden.
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