opfhaut Über
der viereckigen Schädelform des Mannes - an den Eckpunkten abgerundet,
so daß zur Vollendung seiner Viereckigkeit einige
Korrekturen nötig sind - darf durch diese noch auszuführenden Arbeiten die Kopfhaut
keinesfalls beschädigt werden; die Kopfhaut gilt als die Fassade zum inneren
Bau, sie wird vom Knochenfundament des Schädels zu exstirpieren sein.- Wegen
des um die helle Tonsur nur spärlich noch vorhandenen Haupthaars ist mittels
Skalpell, beginnend am Stirnbein oberhalb der Augenhöhle parallel zu den Brauen
zunächst 1 Schnitt von ca. 15 cm Länge vorzunehmen, der den folgenden Eingriff
unter die hier abgetrennte Kopfhaut sowie das Anheben derselben ermöglicht.
Unterstützt von einem das gesamte Scheitelbein umlaufenden Skalpelleinschnitt
wird mit der Hand die Kopfhaut ergriffen und langsam in Richtung Hinterkopf
von Stirn- und Scheitelbein abgezogen. Aus der wie ein sich öffnendes Maul vergrößernden
Wunde herausrinnendes Blut schraffiert Gesicht Schläfen und Wangen des Mannes,
und verfängt sich um Hals und Schulterpartie in den Falten seines Jacketts. - (jir)
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