äfig,
würdiger
Bald gelangten wir in eine versteckte und geheimnisvolle Zufluchtsstätte, wo
uns der Mönch mit Biskuits und Likören bewirtete. „Reizender Mann," sagte
meine Freundin, „fort mit allen mystischen Reden. Wir kennen dich
jetzt beide. Wir lieben dich, was sage ich, wir sind versessen darauf,
beide von dir gevögelt zu werden. Lache mit uns über unsere List und befriedige
uns. Ich verehre dich seit sechs Monaten und seit zwei Stunden kommt
es mir bei dem Gedanken an deinen Schwanz. Siehe," sagte sie,
indem sie ihre Röcke hinauf streifte, „schau, wie ich ihn betten will. Ist
der Käfig würdig des Vogels?" & Damit warf sie sich aufs Bett,
und rasch hob sich der Mast in die Lüfte. ;„Himmel, welch Werkzeug,
Juliette," sagte Clairwil und bäumte sich im voraus vor Wollust. „Erfasse
diesen Sturmbock mit den Händen, wenn du kannst, und führe ihn zum Angriff,
Bald leiste ich dir denselben Dienst." Clairwil hat ihren Willen.
Der Pfahl verschwindet rasch in eine Scheide, welche, ganz feucht
vom Samen, schon seit einer Viertelstunde ihm entgegenschnappte. O,
meine Freunde, wie recht hat man, einen Karmeliter zum Beispiel zu führen, wenn
man für ein Glied oder einen Ständer ein Muster sucht. Das Glied von Claude
war neun Zoll dick und dreizehn Zoll lang. Kaum konnten meine zwei
Hände dieses fürchterliche Haupt umfassen. Es war der schönste,
leuchtendste Fliegenschwamm, den man sieh vorstellen kann. Durch ein Wunder,
welches die Natur für ihre Lieblinge tut, hatte Claude drei
Hoden, und wie voll sie waren, ganz aufgequollen. Einen ganzen Monat hatte
er keinen Samen verloren. Er gestand es selbst. Kaum hatte er die Scheide von
Clairwil ergründet, so ergoß er ganze Fluten, In was für einen Zustand sie dieser
Zeugungsstrom versetzte, ist unbeschreiblich. Claude filzte mich, während er
sie vögelte, und die geschickte Art, mit der er mich kitzelte, reizte mich zur
Nachahmung. Der Mönch zieht sich zurück... Clairwil bleibt in ihrer Pose. Die
Hure onaniert in der Erwartung, gefickt zu werden. Das Werkzeug erlangt seine
Kraft wieder. Ich verstehe sehr gut, aufzuzauseln. — Claude entschlüpft meiner
Hand und will sich in die dargebotene Scheide bohren. „Nein, nein," schreit
Clairwil und hält das Feuer ihres Verehrers zurück, „Juliette, erwecke meinen
Durst, laß ihn auf dem Kitzler tanzen." Claude gibt diese Vorbereitungen
nur zu, indem er mich filzt. Eine Hand öffnet die Scheide von Clairwil, mit
der anderen fingert er mich. Endlich, ähnlich dem Renner, der dem Zaum seines
Führers sich entreißt, versenkt sich Claude in dem ihm dargebotenen Abgrund,
er wirft mich dabei neben Clairwil hin und der Spitzbub vögelt die eine mit
aller Kraft seiner Lenden und geilt die andere mit aller Geschicklichkeit. „Du
zersprengst mich, Claude," schrie Clairwil wie eine Rasende, „o göttlicher
Vogler, ich halte deine Stöße nicht aus, jeder kostet mich Ströme von Saft.
Küsse mich wenigstens und bohre deine Zunge so weit in meinen Mund, als dein
Glied in meine Scheide. O, Teufel, es kommt mir, mache es nicht nach, dabei
schmiß sie ihn mit einem heftigen Stoß mit dem Steiß auf die Seite; hebe es
auf, du mußt mich noch weiter vögeln." Aber der Unglückliche konnte nicht
zurückhalten, er entlud ein zweites Mal. Ich beutelte ihm das Glied, und lenkte
auf die klaffende Fut ClairwÜs die schäumenden Fluten. „Verhurter Himmel,"
rief Clairwil aus und erhob sich, „der Kerl hat mich tot gemacht. Juliette,
du wirst ihn nicht vertragen." Dennoch bemächtigt sie sich seiner, sie
schupft sein Glied. Um den Ständer des Gottesdieners zu erzwingen, versucht
sie, ihn zu zuppeln, aber der Mastbaum geht nicht in den Mund hinein. Endlieh
hilft sie sieh anders, sie steckt ihm zwei Finger in den Arsch: Bei Menschen,
die an das Poussieren gewöhnt sind, ein erprobtes Mittel.
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(just)
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