ugenderinnerung «Du erinnerst dich an diesen Schund, aber ich erinnere mich an unseren Nonstop-Drei-Stunden-Kuß Unter den Lärchen unmittelbar danach.»
«Siehe nächste Illustration», sagte Ada grimmig.
«Der Schurke!» schrie Van. «Er muß uns mit seinem gesamten Apparat auf dem Bauch nachgekrochen sein. Ich muß ihn vernichten.»
«Keine Vernichtung mehr, Van. Nur Liebe.»
«Aber schau, Mädchen, hier schluck ich deine Zunge über, und hier klebe ich an deiner Kehle, und -»
«Pause», bettelte Ada, «schnell-schnell.»
«Ich gehorche gern, bis ich neunzig bin», sagte Van (die Vulgarität des Gucklochkastens war ansteckend), «neunzigmal im Monat, grob gesagt.»
«Mach's noch gröber, oh, noch viel mehr, sagen wir, hundertundfünfzig, das würde heißen, das hieße -»
Aber in dem plötzlichen Sturm gingen alle Rechnungen zum Hundsteufel.
«Gut», sagte Van, als der Geist wieder die Überhand gewann, «laß uns in unsere
verunstaltete Kindheit zurückkehren. Mir liegt daran (das Album vom Bettvorleger
aufhebend), diese Last loszuwerden.» - (ada)
Jugenderinnerung (2)
REMEMBBANCES DU VIEILIARD IDIOT Pardon, mon perel Et puis ma mère, Une honte plus crue et plus calme, c'etait O pardonf Je veux taire Oh!
personne ................. Puis! — qu'ü me soit permis de parier au Seigneur! — Pourquoi
la puberté tardive et le malheur Moi, j'ai toujours été stupéfait! Quoi savoir? .................. Pardonné?... O cette enfance! ......,, |
ERINNERUNGEN DES SCHWACHSINNIGEN GREISES Verzeiht, Hochwürden! Und
weiter, meine Mutter, Ein Schamgefühl, das derber, stiller, hatt' ich, Verzeiht!
O!
niemand ............................ Und dann! — Zu Gott zu sprechen sei mir jetzt erlaubt! — Warum
die späte Pubertät, das Übel dann Ach, ich war immer überrascht! Wer weiß warum? .................... Verziehen?... Hochwürden. Ach die Kindheit! ,........ |
François Coppé
A.R.
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(rim)
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