umor  Der deutsche Psychologe Willibald Ruch, ein Fachmann auf dem Gebiet des Humors und des Ausdrucksverhaltens, merkt an, daß bislang noch niemand Darwins Gedanken empirisch überprüft hat, demzufolge sich die Gründe fürs Lachen, nicht hingegen fürs Lächeln, altersbedingt ändern. Ruch gesteht zu, daß es Witze gibt, die lustig genug sind, um Kinder zum Lachen zu bringen, während Erwachsene nicht darüber lachen können, meint aber, häufig sei der Unterschied zwischen Lächeln und Lachen nur eine Frage der Intensität der hervorgerufenen Gefühisregung. Preuschoft vertritt den entgegengesetzten Standpunkt; sie hält das Lächeln nicht für eine abgeschwächte Form des Lachens.

Vielleicht haben sie beide recht;  Preuschoft im Hinblick auf die Affen, die sie studiert hat, und Ruch hinsichtlich der Menschen. - (dar)

Humor (2) Den Scherz so in den Ernst übertragen, daß jener die Dienste tut, die man zuweilen diesem vergebens ansinnt, ist der schönste Beruf des echten Humoristen. Mit einem Seufzer umfaßt der Humorist die Welt, und mit einem Lächeln verwischt er eigenes Unglück und fremdes, die kleinsten Dinge sind in seinem Munde groß, und das Große spricht er nie aus, ohne auf das Winzige seitwärts zu lächeln, das stets mit dem ist, was die Menschen »groß« nennen.

Der Humorist zeigt sich stets in seiner wahren Gestalt, sein Humor ist ihm so lieb, daß er ihn nicht verbergen mag, oder so natürlich und mächtig, daß er ihn nicht verbergen kann — er wählt nicht, sondern sagt, was ihm einkommt, unbekümmert um das, was andere denken oder sagen mögen.

Jener Vater ruft: »Verfluchter Junge, gehst du mir schon wieder in  das Haus! Ich bin in meiner Jugend auch da gewesen!« und der unterm Baum lungernde Gärtner, dem sein Herr sagt: »Fauler Schlingel, du bist nicht wert, daß dich die Sonne anscheine!« erwidert: »Darum legte ich mich auch in den Schatten
»Est-ce que vous voyez ma fille pour le mariage où autrement?« fragte ein Pariser aufgebracht einen Schweizergardisten. »C‘est pour autrement«, sagte der Schweizer. - (kjw)

Humor (3) Als Tesla in New York zu Edison kam, stellte ihn der berühmte Erfinder sofort an. Tesla arbeitete 18 Stunden am Tag an Methoden, Edisons primitive Generatoren zu verbessern. Schließlich bot er an, sie komplett neu zu konstruieren. Edison erschien das als eine gigantische Aufgabe, die Jahre dauern könne, ohne daß ein Profit zu erwarten wäre, aber er sagte zu Tesla: »50 000 Dollar sind für Sie drin — wenn Sie es schaffen.« Tesla rackerte sich Tag und Nacht an dem Projekt ab, und nach nur einem Jahr hatte er einen wesentlich besseren, selbstregulierenden Generator gebaut. Er ging zu Edison, um ihm die gute Nachricht zu überbringen und die 50 000 Dollar in Empfang zu nehmen. Edison war über die Verbesserung hoch erfreut, denn er und seine Gesellschaft würden Anerkennung und Profit dafür einstreichen, doch als die Sprache aufs Geld kam, sagte er zu dem jungen Serben: »Tesla, Sie verstehen unseren amerikanischen Humor nicht!« und bot ihm nur eine kleine Gehaltserhöhung an. - (macht)

Humor (4) Das Verbrechen war Kunst und Gewerbe geworden, es fand im Liber Vagatorum schon eine eigene Literatur, aus der man auch erkennt, wie das seit den Kreuzzügen systematisch verfolgte und gequälte Volk der Juden gleich dem getretenen Wurm gegen seine Unterdrücker sich schon lange heimlich zur Wehr gesetzt hatte und schon lange einen festen Bestandteil jener gemischten Vaganten- und Zigeunerbanden ausmachte, die Religion, Gesetz, Zucht und Sitte verachteten und hohnlachend ausbeuteten, Auch in die Städte unter das Bürgertum wagten sich schon jetzt die einzelnen Gauner, in dem sicheren Bewußtsein des Schutzes, den ihnen das bunte Leben des bürgerlichen Verkehrs gewährte. Schon um diese Zeit tritt der gaunerische Bauchredner Peter von Brabant auf, in Genf Jan Allard, der besonders 1503 sein Wesen trieb, von den Kindern auf der Gasse mit dem Titel Archilarron gerufen, vergeblich auf die Folter gelegt wurde, auf der er den sprudelndsten Humor entwickelte, bald freigelassen war, bald sich selbst aus dem Gefängnisse befreite, am lichten Tage Besuche abstattete, wo er wollte, da er als Dieb und Zauberer überall gefürchtet wurde. - (ave)

Humor (5)   Katzen sind sehr interessante Tiere. Sie haben einen enormen Sinn für Humor und fühlen sich, ganz anders als Hunde, weder verwirrt noch gedemütigt, wenn man über sie lacht. Es gibt in der Natur nichts Schlimmeres, als wenn man mit ansehen muß, wie eine Katze sich müht, aus einer halbtoten Maus noch ein paar letzte hoffnungslose Versuche, ihr zu entkommen, herauszulocken. Mein enormer Respekt vor unserer Katze gründet sich zum großen Teil darauf, daß ihr dieser diabolische Sadismus vollkommen fehlt. Als sie noch Mäuse zu fangen pflegte - wir haben seit Jahren jetzt keine mehr gehabt -, brachte sie die kleinen Tiere immer lebend und unverletzt an und ließ sie sich von mir aus dem Maul nehmen. Ihre Haltung schien dabei zu besagen: »So, hier hast du die verdammte Maus. Ich hab sie zwar fangen müssen, aber in Wirklichkeit ist sie dein Problem. Schaff sie gefälligst sofort weg.« Von Zeit zu Zeit durchstöbert sie sämtliche Schränke und Wandschränke nach Mäusen und veranstaltet so eine regelrechte Inspektion. Sie findet zwar nie mehr eine, aber offenbar hat sie das Gefühl, daß das zu ihren Pflichten gehört. - Raymond Chandler, Die simple Kunst des Mordes. Zürich 1975 (zuerst 1962)

Humor (6)  Die Engländer bedienen sich dieses Wortes, um einen ursprünglichen, ungewöhnlichen & höchst eigenartigen Spott zu bezeichnen. Unter den Autoren dieser Nation besaß keiner Humor oder ursprünglichen Spott in einem höheren Grade als Swift, der durch das Eigenartige, das er seinen Spöttereien zu geben verstand, zuweilen unter seinen Landsleiiten Wirkungen hervorrief, die man von den ernstesten & am besten fundierten Werken niemals hatte erwarten können. Indem dieser Autor den Engländern riet, die kleinen Kinder der Iren mit Blumenkohl zu verspeisen, brachte er die englische Regierung, die damals im Begriffe war, ihnen ihre letzten Handelsquellen zu entziehen, zur Besinnung. Diese Flugschrift hat den Titel Bescheidener Vorschlag, um dem Königreich Irland zur Blüte zu verhelfen. Gullivers Reisen von demselben Autor ist eine Satire voll Humor. Von solcher Art ist auch der Spott, mit dem derselbe Swift dem Phantasten Partridge seinen Tod vorausgesagt & sich dann nach verstrichener Frist unterfangen hat, ihm zu beweisen, daß er tatsächlich gestorben sei, ungeachtet aller Verwahrungen, die sein Gegner einlegen mochte, um das Gegenteil zu beweisen. - (enc)

Humor (7)   Warum fühle ich mich geneigt, das Gedicht, den Prosatext, den Bühnendialog, die mich zum Schmunzeln bringen, die in mir das zwerchfellerschütternde Lachen erzeugen, nicht eingliedern zu wollen in meine schöne Literatur, in die von mir bevorzugte Literaturart, warum drängt es mich, solche Texte außerhalb des magischen Kreises zu sehen, sie auszuweisen, abzustellen, beiseitezurücken. Eine Entsprechung scheint mir bei Roland Barthes zu finden : er schreibt in seinem Buch »die helle Kammer« : »Humor mag ich weder in der Musik noch in der Photographie.« - Friederike Mayröcker, Magische Blätter II. Frankfurt am Main 1987 (es 1421)

Humor (8)   

Humor (9)  Es gibt Zeiten, in denen die einzig erfreuliche Stimmungslage des Humors die des blutigen Humores ist und in denen es ein gut Ding um die deutsche Galle wäre. Dies ist freilich fast ein Widerspruch in sich; eine Spur davon scheint nur in den grimmigen Liedern, mit denen die alten Landsknechte im wütenden Übermut angriffen, zurückgeblieben zu sein. »Schweizer, ich scheiß dir ein' Dreck auf den Bart!« Es scheint fast, als ob wir uns so prächtige Kerle wie einen Herzog Alba oder wie sie El Greco mit Farben wie aus Blut und Galle gemischt auf die Leinwand brachte, immer von außerhalb verschreiben müßten. Eigentlich gab nur der Sturm und Drang unserer Jugend einmal eine Stimmung, die die Zone durchbricht, innerhalb deren man Spaß versteht — Schiller, als er sich noch für den Karl Moor begeisterte, Klinger, dessen Helden sich so wenig zu lassen wissen, daß sie sich am liebsten in eine Pistole laden und in die Luft knallen lassen möchten, später Grabbe, dessen Herzog von Gotland eine der besten Ohrfeigen in das Gesicht der Gemütlichkeit ist. Man sollte das künstlich züchten, wie man in den Alpendistrikten das Wachstum der Schilddrüse zu fördern sucht, in-, dem man das Salz mit Jodpräparaten versetzt. Vielleicht wäre es gut, das Bier anstatt mit Hopfen mit Stechapfelkörnern zu bittern oder mit jenen Fliegenpilzen, mit deren Aufgüssen sich der Lappländer bösartige Flugträume verschafft. - (ej)

Humor (10)  Im Juli 1938 verspürte Heise die Notwendigkeit, seine jetzt 2Sjährige, von ihm emotional völlig abhängige Tochter durch den Orang-Utan zu begatten. Er dichtete das Gatter, in dem der Affe saß, durch Zäune und Buschwerk gegen jede Sicht vom Lager der Kolonialarbeiter, Dorfbewohner oder des Dienstpersonals ab. Seine Tochter, Gertie, ließ sich von ihm überreden. Mehrere Nächte saßen Heise und Gertie im Stall des zunächst träge reagierenden großen Tieres. Hoch erregt, aber gleichzeitig in einer Atmosphäre der Sachlichkeit, bereitete der Vater seine Tochter und, abwechselnd, das Tier auf eine »Vereinigung« vor. Gemeinsam erzielten sie am dritten Tage eine Versteifung des Tiergliedes. Ehe Heise eine hinreichende geschlechtliche Erregung seiner Tochter »entwik-keln« konnte (ohne daß deren behandeltes und unbedecktes Geschlechtsteil ihm Angst eingejagt hätte, da sie ja beide gemeinsam ein notwendiges Ziel verfolgten), war das Glied des Affen aber wieder zusammengesackt, so daß in dieser gegen Sicht von außen strikt abgeschlossenen Höhle eine Stimmung aufkam, die man als »Humor« bezeichnen kann.

In der folgenden Nacht (den Tag über trieb die unausgeschlafene Tochter Sport und ritt zum Meer, um sich für ihre Aufgabe zu ertüchtigen) verwandte der Vater alle Intensität darauf, eine emotionale Verbindung zwischen dem Tier und Gertie herzustellen, auch Umarmungen und »Spiele« zustande zu bringen. »Eine nur mechanische Verbindung wird keinen Erfolg haben.« Es entstand tatsächlich eine Zuneigung zwischen den beiden. Heise ließ diesmal seine Tochter in dem Gelaß zurück, als ihm die Zeit zum Abbruch des bis dahin ergebnislosen Versuchs gekommen schien. Er legte sich im Herrenhaus nieder und schlief traumlos.

Das Gelaß wurde erweitert und bequemer eingerichtet. Das Dienstpersonal nahm an, daß dort irgendwelche Forschungsarbeiten geleistet würden, soweit es sich überhaupt Gedanken machte. Dies beruhte auf einer erstklassigen Selbstbeherrschung von Heise und Gertie, die ihren gesamten Eebensäußerun-gen im Alltag des Herrenhauses den Ausdruck vollkommener Sachlichkeit gaben. Auch aus kleinen Abweichungen von diesem Verhalten hätte das Dienstpersonal Rückschlüsse gezogen.

Gertie übernahm jetzt auch die Ernährung des Affen, dessen Anpassung an die Frau hierdurch gefördert wurde.

Nach einem Monat konnte die Tochter ihrem Vater berichten, daß sie schwanger sei. Sie kehrte in wechselnden Abständen auch später noch in das Gelaß zurück. Heise befürchtete jedoch Unfälle. Der Orang-Utan wurde von ihm vergiftet. Die Tochter Gertie gebar Juni 1939 ein neunpfündiges Kind, weiblich, das normal aussah.

Das Kind wuchs bis 1945 auf dem SitzHeisesin voller Isolierung auf. Seit 1940 hatte Gertie ein Mcdizinstudium in Batavia aufgenommen. Sie hatte acht Monate das Kind selbst gestillt, danach Flaschenkost verordnet. Zweck ihres Studiums war es, unabhängig von Ärzten zu sein, wenn für das Kind ein Notfall einträte. Die Heises hatten Angst, daß an dem Kind Anzeichen seiner Herkunft bei einer gründlichen ärztlichen Untersuchung festgestellt werden könnten. Das Kind hatte zwar eine von der Norm abweichende Behaarung, jedoch allem Anschein nach menschlichen Körperbau und nahm die Gewohnheiten der Mutter an. Dieses Bild konnte immer noch bei einer Untersuchung innerer Organe anders aussehen. Das Kind hieß Kitti.  - (klu)

Humor (11)    Der baudelairesche Dandyismus ist hier in völlige Einsamkeit umgesetzt. Der Dichter, der unter einer schrecklichen körperlichen Mißbildung leidet, und dem die Seeleute den Beinamen an Ankou (der Tod) gaben, hält sich mit seinem Hund, den er, wie sich selbst, Tristan nannte, am liebsten im Schatten des Beinhauses von Roscoff auf. Der Kontrast zwischen dem körperlichen Gebrechen und einer überaus großen Sensibilität ruft in Corbières Werk als Verteidigungsreflex den Humor hervor und bestimmt ihn als Mensch zur systematischen Erforschung des »schlechten Geschmacks«. Er kleidet sich als Schiffer, läßt seine Schenkel nackt, während die Beine in riesigen Stiefeln schlottern. Über seinen Kamin nagelt er eine getrocknete Kröte. Mit den Worten: »Da hast du mein Herz!« wirft er einer Frau ein blutiges Schafherz zu. - André Breton, nach (hum)

Humor (12)   Paul Valéry: »Das Wort humour ist unerklärbar. Wenn es das nicht wäre, würden die Franzosen es nicht gebrauchen. Aber sie gebrauchen es gerade wegen des Unbestimmten, das sie in es hineinlegen, und das aus ihm ein für den Streit über Geschmäcker und Valeurs sehr geeignetes Wort macht. Jeder Satz, der es enthält, verändert seine Bedeutung, so daß eben diese Bedeutung strenggenommen nur die statistische Summe aller Sätze ist, die das Wort enthalten und in Zukunft enthalten werden.« Solche strenge Zurückhaltung verdient letzten Endes noch den Vorzug vor der Weitschweifigkeit, mit der Aragon paradierte, der es sich im »Traité du Style« zur Aufgabe gemacht zu haben scheint, das Thema erschöpfend zu behandeln (wie man einen Fisch ersäuft), aber der Humor hat ihm nicht verziehen, und es gibt nichts und niemanden, vor dem er sich späterhin entschiedener gedrückt hat: »Sie wollen die anderen anatomischen Teile des Humors? Nun gut. Heben Sie den Zeigefinger, M'sieu, und bitten Sie um die Erlaubnis zum Reden, schon wird Ihnen das Haar wachsen. Die Augen zwei Oblaten für die Spiegel. Die Ohren Jagdhörner. Der rechte Arm namens Symmetrie stellt den Justizpalast dar, der linke ist der Arm eines rechts Einarmigen ... Der Humor ist das, was die Suppen, die Hühner, die Symphonieorchester nicht haben. Dagegen fehlt er nicht den Pflasterern, den Aufzügen, den Klappzylindern ... Man hat ihn im Küchengerät signalisiert, er äußert sich im schlechten Geschmack, er überwintert in der Mode ... Worauf ist er aus? Auf optische Wirkung. Wo wohnt er? In Klein Sankt-Thomas. Seine Lieblingsschriftsteller? Ein gewisser Binet-Valmer. Seine Schwäche? Die Dämmerung, wenn sie so recht nach Spiegelei aussieht. Er kann auch durchaus ernst sein. Alles in allem hat er große Ähnlichkeit mit dem Richtkorn auf dem Gewehr«, usw. - Vorwort zu (hum)

Humor (13)   Großartiger aber noch als die von JARRY geschaffenen Typen ist die Atmosphäre, die seinem Werk entsteigt. Und zwar ist sie so einmalig durch den Humor, jene vierte Dimension dieser Welt, die ohne ihn nichtig wäre und in der es sich dann nicht zu leben lohnte. Der Humor ist die Quintessenz von JARRYS Vermächtnis. Er ist das Geheimnis, das JARRY in lebenslangen Leiden ergründete. Mit ihm reagieren und protestieren Intelligenzen gegen die Welt, in der sie sich zwar fremd fühlen, von der sie sich aber nicht unterkriegen lassen. Es ist nicht so, als ob sie Humor ganz automatisch absonderten wie eine Drüsenausscheidung, wie häufig behauptet wurde, sondern ihr Humor ist der Ausfluß jener heroischen Haltung, die sich auf keinerlei Kompromisse einläßt. Mit der landläufigen <romantischen Ironie>, die aus überirdischer Warte die Geschehnisse hienieden unbeteiligt als bloße Belanglosigkeiten betrachtet, hat er ebensowenig zu tun wie mit den kubistischen und futuristischen Phantastereien, jenen egozentrischen Amüsements gewisser Ästheten oder Bohemiens, die sich einreden, sie könnten mit so etwas noch Aufsehen erregen. JARRY wollte nie Aufsehen erregen, der Welt nichts vorspielen. Er hat nicht einmal sein eigenes Leben gelebt. Vielmehr schuf er sich am Rande der Gesellschaft ein ganz anderes Leben und lebte es auch voll aus. Er machte sich dadurch zu einem Vorbild, dem sich nur schwer nachleben läßt. VACHÉ jedoch vollzog es nach, und die-Surrealisten trachten bisweilen, JARRYS Beispiel zu folgen.  - Maurice Nadeau, Geschichte des Surrealismus, Reinbek bei Hamburg 1986 (zuerst 1945, re 437)

Gemüt
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