eld

Affentheurlich Naupengeheurliche

Geschichtklitterung

 

Von Thaten und Rhaten der vor kurtzen langen unnd je weilen Vollenwolbeschreiten Helden und Herren Grandgoschier Gorgellantua und deß deß Eiteldurstlichen Durchdurstlechtigen Fürsten Pantagruel von Durstwelten, Königen in Utopien, Jederwelt Nullatenenten und Nienenreich, Soldan der Neuen Kannarien, Fäumlappen, Dipsoder, Dürstling, und Oudissenlnseln: auch Großfürsten im Finsterstall und Nu bel NibelNebelland, Erbvögt auff Nichilburg, und Niderherren zu Nullibingen, Nullenstein und Niergendheym. Etwan von M. Frantz Rabelais Frantzösisch entworfen: Nun aber überschrecklich lustig in einen Teutschen Model vergossen, und ungefärlich oben hin, wie man den Grindigen laußt, in unser MutterLallen über oder drunder gesetzt. Auch zu disen Truck wider auf den Ampoß gebracht, und dermassen mit Pantadurstigen Mythologien oder Geheimnusdeutungen verposselt, verschmidt und verdängelt daß nichts ohn das Eisen Nisi dran mangelt.

Durch Huldrich Elloposcleron.

Si laxes erepit:        Si premas erumpit.
Zu Luck entkriechts:    Ein Truck entziechts.

 Im Fischen Gilts Mischen.
Gedruckt zur Grensing im Gänsserich. 1590.

- (fisch)

Held (2) Es gibt vielerlei Arten von Thrillern — zum Beispiel Spionagegeschichten —, bei denen es sich nicht um Psychopathen oder neurotische Helden dreht wie in meinen Büchern. Schriftsteller, die gern Bücher wie meine schreiben möchten, sehen sich da mit einem zusätzlichen Problem konfrontiert: wie macht man den Helden sympathisch oder wenigstens einigermaßen sympathisch. Das ist oft verdammt schwierig. Ich selber finde zwar alle meine Verbrecherhelden ziemlich sympathisch, oder jedenfalls nicht abstoßend, aber es ist mir bei einigen Lesern nicht gelungen, sie zu der gleichen Ansicht zu bewegen, nach den Bemerkungen zu urteilen, die sie über meine Helden machten. »Ich fand Ripley (Der talentierte Mr. Ripley) ganz interessant, aber ich habe ihn gehaßt. Puh!« — »Ich haßte Walter (Der Stümper), er ist so schwach und voller Selbstmitleid.« Hingegen war Der Geschichtenerzahler offenbar bei vielen Lesern ganz beliebt, aber Sydney ist ja auch kein Psychopath und im Grunde auch kaum ein Mörder. Ich kann also nur dazu raten, einen Mörder-Helden mit möglichst vielen angenehmen Eigenschaften zu versehen: Großmut, Freundlichkeit zu gewissen Mitmenschen, eine Vorliebe für Malerei oder Musik oder Kochen. Diese Eigenschaften können ganz amüsant wirken als Kontrast zu seinen verbrecherischen oder mörderischen Wesenszügen.

Andererseits halte ich es auch für möglich, einen psychopathischen Helden hundertprozentig übel und abstoßend darzustellen und ihn doch, gerade wegen seiner Bosheit und umfassenden Verworfenheit, auf andere faszinierend wirken zu lassen. Beinahe habe ich das in Zwei Fremde im Zug mit Bruno getan, denn selbst Brunos Großmut ist weder richtig angebracht noch von Dauer, und sonst ist zu seinen Gunsten überhaupt nichts zu sagen. Aber in dieser Geschichte wird Brunos Bösartigkeit ausgeglichen von Guys »Gutartigkeit«, und dadurch wurde das Problem, einen sympathischen Helden zu liefern, erheblich vereinfacht, denn nun war Guy der sympathische Held. Es hängt von der Geschicklichkeit des Autors ab, ob er sich solche Scherze mit dem Bösen in seinem psychopathischen Helden leisten kann. Wenn ja, dann ist das Buch unterhaltsam, und dann gibt es auch keinen Grund, warum der Leser den Helden »mögen« sollte. - Patricia Highsmith, Suspense oder Wie man einen Thriller schreibt. Zürich 1990 (zuerst 1966)

Held (3) DARADIRIDATUMTARIDES. Blitz / Feuer / Schwefel / Donner / Salpeter / Bley und etliche viel Millionen Tonnen Pulver sind nicht so mächtig / als die wenigste reflexion, die ich mir über die reverberation meines Unglücks mache. Der grosse Chach Sesi von persen erzittert / wenn ich auff die Erden trete. Der Türckische Kaiser hat mir etlich mahl durch Gesandten eine Offerte von seiner Kron gethan. Der weitberühmte Mogul schätzt seine retrenchemente nicht sicher für mir. Africa hab ich vorlängst meinen Cameraden zur Beute gegeben. Die Printzen in Europa, die etwas mehr courtese halten Freundschafft mit mir / mehr aus Furcht / als wahrer affection. Und der kleine verleckerte Bernhäuter / der Rappschnabel / Ce bugre, Ce larron, Ce menteur, Ce fils de Putainy, Ce traistre, Ce faqvin, Ce brutal, Ce bourreau, Ce Cupido, darff sich unterstehen seine Schuch an meinen Lorberkräntzen abzuwischen Ha Ma Deesse! merville de monde adorable beaute! Unüberwindliche Schöne! unvergleichliche Selene! wie lange wolt ihr mich in der Courtegarde eurer Ungunst verarrestiret halten?

DON DIEGO. Signor mio illustrissimo! Mich wundert nicht wenig / daß ihr das Bollwerck von Selene noch nicht habt miniren können. Die Damosellen dieses Landes erschrecken / wenn sie euch von Spiessen / Schlachten / Köpff abhauen / Städte anzünden und dergleichen discuriren hören. Sie meinen / daß ihr todos los Diabolos in der Vorbruch / wie die Schweitzer in dem Hosenlatz / traget. Mich dünckt Palladius richte mit seiner anmuthigen Courtesi weit mehr aus / als wir mit allen unsern Rodomantaden.

DARADIRIDATUMRARIDES. Palladius? Wenn er mir itzund begegnete / wolte ich ihn bey der äussersten Zehe seines lincken Fusses ergreiffen / dreymal umb den Hut schleudern / und darnach in die Höhe werffen / daß er mit der Nasen an dem grossen Hundsstern solte kleben bleiben.

DON CACCIADIAVOLO. Es were zu viel / daß er von solchen Rittermässigen Händen sterben solte. Wenn er uns gleich itzund in der furie begegnete / wolte ich ihm bloß in das Gesichte speyen / er würde Zweiffels ohne bald in Asch und Staub verkehret werden.

DARADIRIDATUMTARIDES. Behüte mich der grosse Vittliputtli, was ist das? dort (es erscheinet von ferne eine Katze) sehe ich zwey brennende Fackeln uns entgegen kommen?

DON CACCIADIAVOLO. Holla! ins Gewehr! ins Gewehr! Die Nacht ist niemands Freund.

DARADIRIDATUMTARIDES. Ey last uns weichen! wir sind ausser unserm Vortheil und möchten verrätherlich überfallen werden. Ich wil nicht von mir sagen lassen / daß ich mich der Finsterniß zu meiner Victorie mißgebrauchet. - Andreas Gryphius, Horribilicribifax (1650 / 1663)

Held (4) Ich weiß  nicht mehr, wie der Mitschüler hieß, den wir, in meinem Heimatort, eines Tages verbrennen wollten. Es sollte in einem unterirdischen Gang geschehen, und wir fingen schon an, diesen Gang zu graben, wir kamen immerhin einen Meter Gebirgsboden tief. Dieser Junge war katzenartig; er hatte eine Art, sich zu wehren, die ihn jedem Zugriff entkommen ließ. Nicht nur, daß er spuckte und kratzte und um sich schlug, er wehrte sich hemmungslos auf seine Weise: Er biß dem Gegner sofort durch die Haut, stach mit gespreizten Fingern voll Wucht in die Augen, fuhr tief in die Nasenhöhlen, krallte sich in den Kehlkopf, trat in die Hoden, und entwand sich mit einem urwüchsigen Jiu-Jitsu selbst dann noch, wenn ihn zwei oder drei umklammert hielten. Er gehörte zur Gegenpartei; sonst wäre er unser Held gewesen. - Franz Fühmann, Den Katzenartigen wollten wir verbrennen. München 1988 (zuerst 1981)

Held (5) Als er sich zu erkennen gab und erklärte, er sei eigens nach Irland gekommen, um mit Goll zu kämpfen, hießen sie ihn willkommen. Dann fragte er, ob Goll zu Hause wäre. Sie sagte ihm: nein, nicht vor drei Tagen. Er fragte darauf, wie alt das Kindlein in der Wiege sei. Sie sagte: neun Monate. Er guckte in die Wiege und steckte ihm den Finger in den Mund, um zu sehen, ob er schon Zähne habe. Goll biß ihm den Finger ab. Da meinte er, das Knäblein würde einst ein tüchtiger Bursche werden.

Dann erkundigte er sich, mit was für Nahrung sie Goll aufgezogen hätte. Sie antwortete: »Mit Kuchen solcher Art, wie er hier vor dir gebacken wird.« - Er nahm einen Kuchen, um das Gebäck zu besehen und einmal zu kosten. Dabei biß er sich drei Zähne aus. Denn mitten im Kuchen steckte ein eiserner Rost, von dem der »große Rote« nichts ahnte.

Er fragte sie alsdann, was denn Goll für gewöhnlich nach dem Mittagbrot trinke. Sie gab ihm zur Antwort, er pflege stets ein kleines Fäßchen auszutrinken von denen, wie sie draußen vor der Türe ständen.

Er trat hinaus, um das Getränk zu betrachten. Er maß, das Gefäß reichte ihm bis an den Schädel. Und darin war Bier. Aber er war nicht imstande, das Gefäß vom Boden zu heben.

Er erkundigte sich darauf, wie Goll seine Zeit zu verbringen pflege. Sie antwortete ihm, draußen vor der Türe läge ein kleiner Stein, den pflege er über ihr Haus zu werfen und, bevor er auf der anderen Seite des Hauses niederfalle, schnell aufzufangen.

Der »große Rote« meinte, er wollte lieber doch nicht warten, bis Goll heimkäme. - (ir)

Held (6)   »Robert zeigte sich in dem Brief, den ich eine ganze Reihe von Monaten später erhielt, weit mehr als ein Saint-Loup denn als ein Guermantes, einem Brief, der noch dazu die ganze liberale Kultur widerspiegelte, die er sich zugelegt hatte, und alles in allem durchaus sympathisch klang.   ›Der Krieg‹, erklärte er mir, ›entzieht sich den Gesetzen unseres alten Hegel nicht, er ist in unaufhörlichem Werden begriffen‹. Saint-Loup begeistert sich nicht für Generäle oder auch nur Soldaten, sondern für »die Männer aus dem Volke, die Arbeiter, die kleinen Geschäftsleute, die gar nichts von dem Heroismus wußten, der in ihrem Innern verborgen war, und ahnungslos in ihrem Bett verstorben wären, jetzt durch den Kugelregen laufen, um einen Kameraden zu retten oder einen verwundeten Vorgesetzten fortzutragen «. Kurz nachdem er sich ein letztes Mal mit Marcel getroffen hat, besucht Saint-Loup Jupiens Bordell zu einem Stelldichein mit seinem Geliebten Morel, verliert dort seinen Kriegsorden und fällt zwei Tage später: »Ich erhielt nämlich die Nachricht vom Tode Roberts de Saint-Loup, der am zweiten Tag nach seiner Rückkehr an die Front gefallen war, als er den Rückzug seiner Leute zu decken sich bemühte. Niemals hat ein Mann weniger als erden Haß gegen ein Volk genährt (und was den Kaiser betraf, so war er aus besonderen, vielleicht gar falschen Gründen der Meinung, Wilhelm II. habe eher versucht, den Krieg zu verhindern, als ihn zu entfesseln). Er hegte auch keinen Haß gegen die germanische Welt. Die letzten Worte, die ich aus seinem Munde vor sechs Tagen vernommen hatte, waren die ersten Zeilen eines Liedes von Schumann, die er auf einer Treppe in deutscher Sprache vor sich hingesummt hatte.« Ein schwuler, tapferer, demokratischer, aristokratischer, kriegsskeptischer, singender Held - bei kaum einer anderen Figur (außer vielleicht Charlus) ist Proust seiner Lust am Widerspruch und am ständigen Aufbrechen konventioneller Denkschemata und Kategorien so ungehemmt nachgegangen.  - Ulrike Sprenger, Proust-ABC. Leipzig 1997

Held (7)  Ich habe einmal den Versuch unternommen, den Lebenslauf eines modernen Helden, Che Guevara, mit der Struktur des Beowulf-Gedichts zu vergleichen. Das Ergebnis war - mit ein wenig Nachhilfe hier und da —, daß bei beiden Helden die gleichen Taten in der gleichen Reihenfolge beobachtet werden können: das Abschiednehmen, die Reise über das Meer, die Niederlage des Ungeheuers (Grendel - Batista), die Niederlage der Mutter des Ungeheuers (»die Wasserhexe« - die Schweinebucht). Beide Helden erhalten ihre Belohnung: eine Frau, Ruhm und Schätze (im Fall Guevaras eine kubanische Frau und die Stellung des Direktors der Nationalbank Kubas), und so weiter. Beide sterben in einem fernen Land: Beowulf wird vom Drachen getötet, Guevara vom Diktator Boliviens.

Als Mensch macht Guevara trotz seines Charmes den Eindruck einer rücksichtslosen, unangenehmen Persönlichkeit. Als Held hat er nie einen Fehler gemacht — und die Welt zog es vor, ihn als Helden zu betrachten. - (chatw)

Held (8)  

HARLEQVIN.

Mein süsser Bienen-Korb / mein klares Urin-Glaß / Verzeihe / daß ich dich anrenn auff dieser Straß / Ich bin gantz verschammeriert / Weil niemand als mir gebührt zu üben das Lieben / mit dir du Raben-Aas.

LISETTE.

Versichert / Harleqvin / ich liebe dich so sehr / Daß / wenn es nicht allhier auff f reyer Gassen war / küst ich dich wohl tausendmahl / so sieht man es überall / drum borgen / biß Morgen / mustu / was wilstu mehr.

HARLEQVIN.

Der kleine Bettschelm liegt mir gar in meinem Sinn / Ich schwere / daß es wahr / daß ich von Adel bin / wird sie mir nicht bald zu theil / erstich ich mich mit dem Beil / O Schade / GOtt Gnade alsdenn dem Harlequin!

Dem Ersten / den ich seh bey meiner Liebsten stehn / Dem sol ein grimmig Schwerdt durch Leib und Seele gehn / biß er werde so zerstückt / daß kein Schneider ist geschickt zu flücken die Stücken / denn ists mit ihm geschehn.

Ich bin schön von Statur / von Haut subtil und zart / Von Hertz und Muth ein Held / man siehts an meinem Bart / sechse / fünfe oder vier jag ich alle hinter mir / courage, courage, Ich bin von Helden Art. - Harleqvins Hochzeit=Schmauß, nach: Komödien des Barock. Reinbek bei Hamburg 1970 (rk 524/5)

Held (9)  Ich fühlte auch, ohne daß jemand mich darauf aufmerksam machte, daß Herr de La Fayette ganz einfach ein Held aus Plutarch war. Er lebte ohne rechtes Ziel in den Tag hinein und vollbrachte, wie einst Epaminondas, die große Tat, die sich darbot. In der Zwischenzeit war er trotz seinem Alter (er war 1757 geboren wie sein Kamerad im Ballspielhaus [Jeu de Paume], Karl X.) nur darauf bedacht, von hinten einem jungen Mädchen an die Röcke zu greifen (vulgo sie in den Hintern zu kneifen), und das tat er oft und ohne sich sonderlich zu genieren.

Während er auf die großen Taten wartete, die sich ja nicht alle Tage bieten, und auch auf die Gelegenheit, junge Frauen in den Hintern zu kneifen, die sich erst um halb ein Uhr nachts findet, wenn sie hinausgehen, erläuterte Herr de La Fayette reichlich unbeholfen den abgedroschenen Standpunkt der Nationalgarde. Nur die Regierung sei gut, die dem Bürger Sicherheit auf der Landstraße, gleiches Recht vor dem Richter, einen aufgeklärten Richter, vollwichtiges Geld, gangbare Straßen und angemessenen Schutz im Ausland gewährleiste. Auf diese Art zurechtgelegt, ist die Sache nicht mehr allzu verwickelt. - (ele)

Held (10)  Bettine  prahlte gern mit ihrem Selbst, das sich keiner fremden Leitung hingeben wolle, ja verstieg sich bis zu dem Ausspruch, Freundschaft sei Brudermord, eine die höchsten Seelenkräfte verzehrende Schmarotzerpflanze, Heldsein sei nicht Befreundetsein, alle Gefühle, auch Großmut und Mitleid, seien Vampyre, die das Selbstsein des freien Willen aussögen. - Ricarda Huch, Die Romantik. Tübingen 1951 (zuerst 1902)

Held (11)  Es gibt vier ganz verschiedene Fidschi-Namen  für Helden. Koroi ist der Töter eines Menschen. Koli heißt, wer zehn, Visa, wer zwanzig, und Wangka einer, der dreißig Leute erschlagen hat. Ein berühmter Häuptling, der mehr geleistet hatte, hieß Koli-Visa-Wangka, er war der Töter von zehn + zwanzig + dreißig, also von sechzig Menschen.

Die Leistungen solcher Großhelden sind vielleicht noch imponierender als die der unseren, denn nachdem sie sie getötet haben, essen sie ihre Feinde auch auf.  - (cane)

Held (12)  »Ein großer Gott ist bei den Gamuna Tiki Duonghi, dem es gelang, in einer Nacht 520 Matronen zu begatten«, schreibt Bonetti. Der sich dann verbessert und erklärt, daß die Gamuna in Wirklichkeit keine Götter haben, sondern nur legendäre Helden, und Tiki Duonghi gehört zu den wichtigsten. Tiki ist der Verbrecher mit Maske, den alle kleinen Jungen nachahmen, in der Hoffnung, sein Geist könne in einem von ihnen wieder zur Welt kommen. Tiki ist der Schafsdieb, der Mückenvernichter, der Regenbringer, der die Gerstenfelder der un--sympathischsten Reichen verwüstet. Tiki ist vor allem der Sexualfanatiker, der sich nachts zu den Gamuna-Frauen schleicht und in sie eindringt, um den schnarchenden Ehemännern eins auszuwischen.   - (fata)

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