and des Herrn  ABer die hand des HERRN ward schweer vber die von Asdod / vnd verderbt sie / vnd schlug Asdod vnd alle jre grentze an heimlichen orten. Da aber die Leute zu Asdod sahen das so zugieng / sprachen sie / Lasst die Lade des Gottes Jsrael nicht bey vns bleiben / Denn seine hand ist zu hart vber vns vnd vnsem Gott Dagon. Vnd sandten hin vnd versamleten alle Fürsten der Philister zu sich / vnd sprachen / Was sollen wir mit der Lade Gottes Jsrael machen? Da antworten sie / Lasst die von Gath / die Lade des Gottes Jsrael vmb her tragen / Vnd sie trugen die Lade des Gottes Jsrael vmbher. Da. sie aber dieselben vmbher trugen / ward durch die Hand des HERRN in der Stad ein seer gros Rumor / vnd schlug die Leute in der Stad / beide klein vnd gros / vnd kriegten heimliche Plage an heimlichen orten.

DA sandten sie die Lade des HERRN gen Ekron. - Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam / schrien die von Ekron / Sie haben die Lade Gottes vmbher getragen zu mir / das sie mich tödte vnd mein volck. Da sandten sie hin / vnd versamleten alle Fürsten der Philister / vnd sprachen / Sendet die Lade des Gottes Jsrael wider an jren Ort / das sie mich vnd mein volck nicht tödte. Denn die hand Gottes machte ein seer gros rumor mit würgen in der gantzen Stad / Vnd welche Leute nicht sturben die wurden geschlagen an heimlichen orten / das das geschrey der Stad auff gen Himel gieng. - 1. Buch Samuel, Kap. 5, nach - (lut)

Hand
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