Erst in diesem Augenblick, beim Klang der wahren, unhörbaren Stimme der Seele des Zauberers, verspürte die Dame die Erschöpfung vom Tanz. Sie streckte sich und wischte ihre schweißbedeckte Stirn ab, dabei fiel ein Weißdornkranz auf das Grab des Zauberers. Wieder brach die erschöpfte Dame in Lachen aus und erwiderte auf Merlins Worte: »Ich bin schön wie der Garten im April, wie der Wald im Juni, wie der Obsthain im Oktober, wie die Ebene im Januar.« Nachdem sich die Dame entkleidet hatte, bewunderte sie sich. Sie war wie der Garten im April, wo Petersilie und Fenchel in Büscheln wachsen, wie der Wald im Juni, dichtverhangen und lyrisch, wie der Obsthain im Oktober, voller reifer, praller und köstlicher Früchte, wie die Ebene im Januar, weiß und kalt.
Da der Zauberer schwieg, dachte die Dame: Er ist tot. -
(
apol
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