ottes Wille  «Dabei bin ich... Oh, Reverend, ich fühle mich so unzulänglich,» stöhnte sie.

Sanft schob er sie zurück, ohne mit dem Streicheln aufzuhören. «Legen Sie sich jetzt hin und machen Sie sich keine Vorwürfe wegen eines dummen Traums. Wenn ich zu Schaden komme, ist es Gottes Wille... Wir müssen uns alle dem Willen Gottes beugen... Und jetzt sprechen Sie mir nach: Wenn Reverend O'Malley verletzt wird, ist es der Wille Gottes.»

«Wenn Reverend O'Malley verletzt wird, ist es Gottes Wille», wiederholte sie gehorsam mit leiser Stimme.

«Wir alle müssen uns dem Willen Gottes beugen.»

«Wir alle müssen uns dem Willen Gottes beugen.»

Mit seiner freien Hand drückte er ihr die Beine auseinander. «Gottes Wille muß befolgt werden», sagte er.

«Gottes Wille muß befolgt werden», flüsterte sie.

«Dies ist Gottes Wille», murmelte er suggestiv.

«Dies ist Gottes Wille», wiederholte sie wie in Trance.

Als er in sie eindrang, glaubte sie, es sei Gottes Wille, und schrie: «Oh - oh! Du bist wunderbar!»   - Chester Himes, Schwarzes Geld für weiße Gauner. Reinbek bei Hamburg 1967