lückswechsel Elvis Polks Geboren-unter-einem-schlechten-Stern-und-wenn's-nicht-Unglück-wär-dann-hätte-er-überhaupt-kein-Glück-Glück änderte sich echt.
Yo, check it out, hier bügelte er zwei She-ras gleichzeitig, eine She-ra saß auf seinem Gesicht, während die andere sich zwischen seinen Beinen zu schaffen machte, er schlürfte den Liebessaft aus Renata Kazmeyers Liebesschlitz, während Jenny Swale den Liebessaft aus seinem Louisville Slugger schlürfte. Noch ein bißchen weiter so, und dann würden sie die Partner tauschen, tralala, und er würde bei Renata den Hintertürchenmann spielen, während Renata sich Jenny Swale vornahm. Bißchen spater, und weiter ging's mit was anderem, mindestens genauso geil.
Dann, einfach so, änderte sich Elvis' verändertes Glück wieder zurück. Einfach so ließ Renata Kazmeyer ihre Knie weit auseinanderrutschen und ließ sich senkrecht runter auf seinen Mund sacken, malmte ihre stahlharten, krausen Haare in seine Lippen, zerschnitt ihm damit die Mundwinkel, erstickte ihn mit seiner eigenen Zunge, das Blut aus den Schnitten sammelte sich in seinem Mund, der sowieso schon ganz voll war mit Speichel und Liebessaft, sein Mund fest verschlossen von den feuchten Lippen von ihrem Liebesschlitz, und mit der einen Hand packte sie seine Nase und drückte sie so fest zusammen, daß er durch sie auch keine Luft mehr bekam, und mit der anderen Hand wehrte sie seine Hände ab, mit denen er versuchte, ihr die beschissenen Augen auszustechen oder in ihre beschissenen Titten zu kneifen oder irgendwas, nur damit sie gottverdammt von ihm runterging, und dann hatte sie's selbst auf seine Augen abgesehen, und dafür war sie in einer viel besseren Position.
Und in der Zwischenzeit hörte Jenny Swale einfach so auf, an seinem Louisville
Slugger zu schlürfen, und fing an zu kauen und zu mampfen und zu nagen und zu
reißen und zu knurren, bis sie ihn einfach so abgebissen hatte. Blut, überall
auf ihrem Gesicht, das schartige Ende von seinem Louisville Slugger steckte
in ihrem Mund, sah aus wie ein Zigarrenstummel, den sie in einer Toilette gefunden
hatte, und Jenny kroch auf Händen und Knien direkt neben Renata. Sie legte ihre
blutverschmierten Hände auf Renatas Schultern, Jenny, und zog sie zu sich, als
wollte sie's französisch mit ihr machen, so wie sie's französisch mit ihr gemacht
hatte, als sie gerade alle zusammen ins Bett gestiegen waren. Und Renata öffnete
ihren Mund und ließ ihre Zunge kreisen, als war sie scharf drauf, es französisch
gemacht zu bekommen, nur daß sie's diesmal nicht französisch machten, sie bissen
sich beide am schartigen Ende von seinem Louisville Slugger fest und zerrten
dran wie zwei Hunde, wie zwei Hündinnen. - Jerry
Oster, Dirty Cops. Reinbek 1994
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