Mit seinen Vorschlägen über Astralleibprojektionen fing er daher gar
nicht erst an. Nachdem man die Stubblebine-Jahre lange totgeschwiegen
hatte, wurden inzwischen die kuriosen Akten offiziell freigegeben. Als
ihn der Journalist Jon Ronson
auf seinen Vortrag ansprach, bedauerte der General, nie persönlich mit
Uri Geller gearbeitet zu haben. Von den Spezialeinheiten, vor denen er
damals referiert hatte, fühlte er sich verkannt. Was Stubblebine nicht
wusste: Seine Zuhörer hatten ihn durchaus ernst genommen. Sie hielten
seine Ideen sogar für exzellent. Und setzten sie um.
- Markus Kompa,
telepolis
vom 12.03.2007
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