ehirn,
männliches Der Mann, der in seinem Existenzkampf stets für zwei oder
mehr Menschen kämpft, der jede Verantwortung und Sorge für das Morgen trägt,
der unablässig aktiv ist bei der Bekämpfung der Umwelt und seiner menschlichen
Rivalen, braucht mehr Gehirn als die Frau, die er beschützen und ernähren muß,
dieses seßhafte Wesen, dem jede innere Beschäftigung fehlt und dessen Aufgabe
es ist, Kinder zu erziehen, zu lieben und passiv zu sein. - Topinard,
nach: Stephen Jay Gould, Der Daumen des Panda.
Betrachtungen zur Naturgeschichte. Basel u.a. 1987
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