efühlsdynamik  Ein  junger Mann begibt sich zu einem Stelldichein mit einer jungen Frau, der er zu sagen gedenkt, daß er es für überflüssig, schädlich, ablenkend und eintönig hält, sich weiterhin zu sehen. In Wirklichkeit hat er die junge Frau nie geliebt, sondern nacheinander Gefühle der Ritterlichkeit, Ergebenheit, Bewunderung, Hoffnung, Ratlosigkeit, Entfremdung, Enttäuschung und Gereiztheit für sie gehegt; jetzt geht die Gereiztheit allmählich in einen gelinden und beleidigenden Unwillen über. - (pill)
 
 

Dynamik Gemütsbewegung

 

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