he,
wilde
Ich lebte in wilder Ehe mit einer Frau namens Maria Safira,
von der man auf der Straße munkelte, sie sei vom Teufel besessen. Sie war
mit einem viel älteren Mann verheiratet, einer Art von »Heiligem«, Pedro
»Mucker«, der nie ihren Körper berührt hatte. Maria Safira, die Frau mit
den grünen, unergründlichen Augen, die Frau der Abgründe, besaß die für
mich wertvolle Gabe, meine Mannheit aufzustacheln. Diese war in früheren
Zeiten wegen des »Eselshauttees«, den zu trinken ich mich gezwungen sah,
»um meinen Kopf zu öffnen und bei den Studien im Priesterseminar Erfolg
zu haben«, fast ganz unterdrückt worden. Daher die Herrschaft, die sie
über mich ausübte, damals, als ich ihr ganz gefügig war. -
(stein)
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