enkkraft
Er erzählte, er habe einst im Traum ein Wortgefecht mit jemand gehabt
und sei sehr geknickt gewesen, weil er glaubte, den kürzeren gezogen zu haben.
«Mit der Denkkraft ist es eben im Schlaf nicht weit her», setzte er hinzu, «sonst
hätte mir einfallen müssen, daß der Geist des angeblichen Gegners, von dem ich
mich geschlagen wähnte, ebensosehr von mir stammte wie das, was ich in eigener
Gestalt vorgebracht hatte.» - (
johns
)