enken, gutes
Ich liebe die Pythagoräer (weit mehr, als ich meiner teuren Jenny
verraten darf) wegen ihres „sich aus dem Körper begeben, um gut zu
denken". Kein Mensch denkt richtig, solange er darin ist, weil er sich
durch die ihm eigenen Launen verblenden läßt und weil er, wie hier der
Bischof und ich, von zu schlaffen oder zu sehr gespannten Fasern nach
verschiedenen Seiten gezogen wird. Die Vernunft besteht zur Hälfte aus
Sinneswahrnehmungen; und selbst den Himmel denken wir uns so oder so,
je nachdem wir gut oder schlecht verdauen. - (shan)
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