Man sieht darauf, dicht neben einem großen Spiegel, Mallarmé, der an der Wand lehnt, und ihm gegenüber auf einem Sofa sitzend: Renoir.
Im Spiegel lassen sich die Schemen von Degas und seiner Kamera, Frau
und Fräulein Mallarmé gerade noch erraten. Neun Petrollampen, eine schauerliche
Viertelstunde, während welcher keiner der Anwesenden sich rühren durfte, waren
die Voraussetzungen für das Gelingen eines derartigen Meisterwerks. -
(
deg
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