ein achtel zwischen anfang und ende
als wäre am tag nach dem beischlaf das senkblei verflogen,
buckelt sich besenrein der himmel hinter dem bockshorn. satzfleisch,
das unverdrossene, kentert noch knapp vor dem spundloch. als
könnte wer, konnte keiner dem kehlstrumpf entkommen. noch
kräuselt sich alles, was bläue hat, über dem heißhunger. gas
flockt im kriechtempo durchs gebläse. fast zeitgleich mit
pontius pilatus verliert sich lohngrins leergut im windfang. da
tackert kadavergenau ein lämmchen im uhrzeigersinn, mal links,
wie befrackt, mal blindlings enthauptet, nie aber ohne griffel. der
ist also der locker, mixt schon sein achtel zwischen anfang und
ende. beinahe hätte ihn verzückt und verdrossen der kronkorken
umnachtet, kundig, so daß keine nadel gekrümmt worden wäre. was
sollen da pluspunkte und mooszelebrationen - der lackmustest
muß für den wankelmut bürgen, allein, auch wenn kein hocker ins
grab paßt, kein labkraut blasenfrei orgelt. die fliehkraft
berauscht: da ist auch schon ostern, und pötzlich nur pluralität auf
golgothas kopflastigem bettuch. am kreuzbein pendelt noch eine
laus, hat den boxer gebissen, bevor der im mastdarm das loch
stopfen konnte. hals über kopf torkelt sein schatten von muskel
zu muskel, während ein klotz ihm die knöchel auf hochglanz
poliert. ein luftschloß im kalkofen wäre, was er begehrt. er
pokert um kleingeld und würde einen kratzfuß spendieren, auf
daß endlich die saumseligen windrädchen seinem leibrock entrinnen.
fatal aber war der hustenreiz im freien beim pingpong, oder
war es beim sackhüpfen. der hahn, von seinesgleichen entbeint, krähte
fünfmal, dann stach sein herzblatt king davids riesenrad aus.
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