as 1) gespielte Vokaldehnung durch einen Spieler, der widerwillig ein As in den Stich geben muß. Eigentlich soviel wie der in Verwesung übergegangene Tierkörper; hieraus weiterentwickelt zu einem kräftigen Schimpfwort auf Menschen und Dinge.
2) wo A. ist, sammeln sich die Geier = haben die Kartenspieler die Schwäche des Gegners erkannt, machen sie sich dies erbarmungslos zunutze. Fußt auf Matthäus 24, 28. Die Häufigkeit solcher Entlehnungen berechtigt zu der Annahme, daß Theologen und Theologiestudenten nicht nur in der Bibel blättern, sondern auch im "Gebetbuch des Teufels". - (kü)

Aas (2) Der Leib eines abgeleibten Thiers / 1. das fallende /sinkende und stinkende Aas / ist entgeistert, enthaucht / erlegen / nichts werth / abgedecket / das ist geschunden / 2. vermottet / durchwurmet / verfleischet / wird der Raben Speiß / der RaubeVogel Kost / der Wölffe Ludermahl / der Geyer Lustbegierd / wird zerreissen / zerschleifft / zergliedert. Ist ein Scheusal, ein Greuel des Geruchs und auch des Angesichts / mit schwarzen Blut betriefft. 3. Bleibt das graue Beingerippe / der Schedel ohne Haut / das Fette von den Wangen erfault im NebelTau. Die Krippen und Gebeine liegen zerstuckt / die Knochen ausgestreut / die Schun[?]kin ohne Fleisch / begraben ohne Grab / verödet auf den Rangen.
Anmerkung: Wann nicht der Inhalt des Gedichtes / notwendig dergleichen abscheuliche Sachen zu beschreiben erfordert / sol sie der Poet vermeiden; Maßen solche einen Ekel verursachen können / er aber seine Erfindungen beliebt zu machen bemühet seyn sol. - (hrs)

Aas (3) Aas, n. (Aussprache öfter Aast, plur. Eser und Eester) Schimpfwort: 'n ollet Aas, Aasbande, Aaskerl, Aasknochen, Aaskrete, Aassticke.
Allgemein, fast wie ‹Mensch›, mit gelindem Vorwurf.

Ein junges Mädchen sagt zu ihrer Freundin: «Da hat ma nu 'n Kerl, un denn kommt det Aas nich!» «So'n reichet Aas; der stinkt ja aus alle Knopplöcher nach Jeld!»

Mit Pathos: «Aas, du hast mir nie jeliebt.»

‹Keen Aas›, niemand. «Jestern Aamt wa ick bei Fischers; keen Aas zu Hause.» «Keen Aas rührt sich!» sagt der Mann, der gefragt hat, ob ihm nicht einer fünf Mark pumpen könne, worauf alles schweigt. Der Straßenhändler auf dem Weihnachtsmarkt: «Det kleene Aas macht for'n Daler Spaß! Looft von Wien bis nach Berlin un läßt sich anne Strippe ziehn!»
‹Aas uff›, bedeutet kundig: «Er is'n Aas uff de Jeije!», auch: Schlaukopf. Der Schüler sagt z. B. von einem Lehrer, der sich nicht leicht hintergehen läßt, mit Respekt: «Bei den seh dir man vor; det is'n Aas.» Die verschiedenen Bedeutungen des Wortes spielen ineinander in der Redensart: «Dir Aas kenn ick!» - Aus: Hans Meyer, Siegfried Mauermann (Bearb. Walther Kiaulehn): Der richtige Berliner. München. 1985 u. ö.

Aas (4)  Meine Frau Mutter hatte auch damahls einen kleinen Vetter bey sich, dasselbe war eine schlaue Wetter-Kröte und wurde dem Aase aller Willen gelassen. Indem nun meine Frau Mutter ihren Jungfer Muhmen erzehlet, wie daß ich ihr Sohn Schelmuffsky wäre, der sich was rechts in der Frembde versucht hätte und zu Wasser und Lande viel ausgestanden, so mochte es der kleine Vetter in der Stuben-Kammer hören, daß von, Schelmuffsky geredet wurde; kam das kleine Naseweißgen wie eine Ratte aus meiner Frau Mutter Bette gesprungen und guckte zur Stuben-Thüre hinein. So bald als er mich nun erblickte, fing der kleine Junge der Tebel hohl mer an zu lachen und fragte mich da gleich, was ich denn schon zu Hause wieder haben wolte, indem ich kaum 14 Tage weg wäre? 0 Sapperment! wie verdroß mich das Ding von den Jungen, daß er mir von 14 Tagen schwatzte! Wie ihn nun meine Frau Mutter hierauff fragte: Ob er mich denn noch kennete? so gab ihr der Naseweiß so hönisch zur Antwort und sagte: Warum er denn seinen liederlichen Vetter Schelmuffsky nicht kennen solte? Da ihm aber meine Frau Mutter die Augen eröffnen wolte und zu ihn sprach: daß er unrecht sehen müste und wie daß ich mich in der Frembde was rechts so wohl zu Wasser als zu Lande versucht hätte, so fing mein kleiner Vetter wieder an: Frau Muhme, sie wird ja nicht so einfältig seyn und solche Lügen gläuben! Ich habe mir von unterschiedlichen Leuten erzehlen lassen, daß mein Vetter Schelmuffsky nicht weiter als eine halbe Meile von seiner Geburts-Stadt kommen wäre und alles mit einander mit liederlicher Compagnie im Toback und Brantewein versoffen. O Sapperment! wie knirschte ich mit den Zähnen, als mir der Junge Toback und Brantewein unter die Nase rieb!

 Nach diesen baten mich meine Jungfer Muhmen, daß ich doch von meiner gefährlichen Reise was erzehlen solte und was ich vor Dinge in der Welt gesehen hätte? Wie ich nun Sachen vorbrachte, welche grosse Verwunderungen bey meinen Jungfer Muhmen erweckten, so fiel mir der Junge allemahl in die Rede und sagte: Ich solte nur stille schweigen, es wäre doch alles erstuncken und erlogen, was ich da aufschnitte. Endlich so lieff mir die Lauß auch über die Leber und gab ihn, ehe er sichs versahe, eine Presche, daß er flugs an die Stuben-Thüre hinflohe und die Beine hoch in die Höhe kehrete! Ey Sapperment! was verführete deßwegen meine Fr. Mutter vor ein Spiel! Wie vielmahl ich mich auch hernach des Jungens halber mit meiner Frau Mutter gezancket und gekiffen, das wäre der Tebel hohl mer auff keine Esels-Haut zu bringen und ist meines Erachtens unnöthig, daß ich hiervon viel Wesens mache.

Ist aber iemand curiöse und will von solchen Gekäuffe genauere Nachricht wissen, den kan ich keinen bessern Rath geben, als daß er nur etliche ehrliche Weiber in der Nachbarschafft deßwegen drüm fraget, die werdens ihn der Tebel hohl mer Haarklein sagen. - Christian Reuter, Schelmuffsky. 1696

Aas (5)

EIN AAS

Gedenke des Dinges, das wir sahen, meine Seele, an jenem Sommermorgen, der so lieblich war: an eines Weges Biegung lag schändlich auf kieselübersätem Bett ein Aas;

Die Beine abgespreizt, gleich einem geilen Weib, heiß seine Gifte schwitzend, bot es schamlos lässig den offnen Bauch voll übler Dünste dar.

Die Sonne strahlte auf diese Fäulnis nieder, als gälte es, sie garzukochen und hundertfach der mächtigen Natur, was sie vereinigt hatte, zu erstatten;

Und der Himmel sah, wie prächtig das Gerippe sich gleich einer Blume hob und auftat. So stark war der Gestank, daß du ohnmächtig ins Gras zu sinken drohtest.

Die Fliegen summten über diesem fauligen Bauch; in schwarzen Bataillonen krochen die Maden aus und quollen wie eine zähe Flüssigkeit diese lebenden Fetzen entlang.

Das alles senkte sich und hob sich einer Woge gleich, stob schillernd auf; es schien, als ob der Leib, von Ungewissem Hauch geschwellt, vielfältig sich vermehrend lebte.

Und diese Welt ertönte von einer seltsamen Musik, wie Wasserrieseln und wie Wind, oder wie das Köm, das der Worfler mit rhythmischer Gebärde auf seiner Schwinge wirft und wendet.

Die Formen schwanden hin und waren bald nur noch ein Traum, fast nicht erkennbar auf vergeßner Leinwand ein Entwurf, den der Künstler aus dem Gedächtnis nur vollendet.

Hinter den Felsen spähte unruhig eine Hündin mit bösei Blick zu uns herüber, lauernd auf den Augenblick, wo s dem Skelett den Fetzen wieder rauben könnte, den sie fahren ließ.

— Und dennoch wirst du diesem Unrat gleichen, diesem ganz durchseuchten Greuel, Stern meiner Augen, Sonne meines ganzen Wesens, mein Engel du und meine Leidenschaft!

Ja! derart wirst du sein, o Königin an Reiz und Anmut, wenn, nach den Sterbesakramenten, du unter Gras und fette Blumen dich betten wirst, zu schimmeln zwischen dem Gebein.

Dann, o meine Schönste! sage dem Gewürm, das küssend dich verspeisen wird, daß ich die Form, den göttlichen Gehalt bewahrte meiner Liebe, die in dir zerfällt!

- Charles Baudelaire, Die Blumen des Bösen (zuerst 1857), Übs. Friedhelm Kemp (Fischer Tb. 737, 1966)

 Aas  (6)   aas [as], n. esca, cadaver, ersteres scheint die eigentliche bedeutung und die wurzel itan, ezzan, wie von esca für edca edere, morticina caro, vögeln und raubthieren zur speise liegend. mhd. âs (Ben. 1, 64), nnl. aas, ags. æs, schw. as, dän. aas und aadsel. goth. ahd. altn. nicht aufzuweisen. gilt noch heute vom weggeworfnen todten fleisch, das die thiere lockt, ganz wie luder, während köder nur esca, nicht cadaver ausdrückt. er liegt im wasser den fischen zum aase; wo das aas liegt, da samlen sich die adler; die geier witterten das aas; mit frischem aas erfischen; wiltu capaunen feiszt machen, so bereit ein aas von kleien und gibs ihnen zu essen. Tabernaemont. kräuterb. 649; der gestank der moräste und äser. Kant 10, 160; soll ich noch staub auf das aas des gefallnen verräthers werfen?

Wenn es speise, futter, nicht leiche bedeutet: ein schönes aasz. LOHENST. Arm. 2, 339, eine schöne, eszbare speise.

ein dorrendes geripp, ein halbverbrantes aas.
A. Gryphius 1, 214;

so soll dich auch mein aas noch pochen.
Günther 203,
d. i. meine leiche dich noch verhöhnen.

Verachtend und als heftige schelte: du aas! ihr äser! du faules oss! H. Sachs I. 5, 511d; verstärkt schindaas, schindäser, rabenaas, das auf dem schindanger liegt, auf das sich die raben niederlassen. Häufig aber auch aus der schelte übergehend in liebkosung, wie das frankfurtische os, dim. esi der manigfaltigsten bedeutung fähig bald traulich und lobend, bald schimpfend und verachtend zugerufen wird.

der tact, du aas, zu deiner melodei,
sagt Mephistopheles zur hexe. ein hübsches rabenäschen. Weise com. probe 60; ach du rabenaas! Günther 1001; komm liebs esi! in solchem sinn kann aas blosz als esca, ohne gedanken an das todte, als reiz und lockung gefaszt werden, wie es auch heiszt freszlieb, einen vor liebe auffressen mögen. Gerade so doppelsinnig sind luder und schelm (ahd. scelmo cadaver, pestis): du luder! hei luder! du freundlicher schelm! schelmenauge! litt. maita aas, eik maita eik! geh luder geh! Nesselmann s. 389.  - Grimmsches Wörterbuch

 Aas  (7)  Sitzt da ein Mann mit seiner Frau bei Tisch und sagt: »Wat, heute jibts schon wieder Bohnen, ick eßte sie doch erst jestern.« Da verbessert ihn aber seine Frau und sagt: »Man sacht nich, ick eßte, man sacht ick aß«, und da antwortet ihr der Mann: »Det mußt du vielleicht von dir sagen, ick brauch det von mir nich zu sagen.«  - Nach: Walter Benjamin, Beroliniana. München und Berlin 2001

 Aas  (8)  Ein Vater sitzt mit seinen drei Jungs bei Tisch. Es gibt Nudelsuppe. Da sagt der eine: »Oskar, seh mal, wie Vater die Nudeln um die Schnauze bammeln!« Da sagt der Älteste, der heißt Albert: »Justav, wie kannste denn zu Vater seine Fresse Schnauze sagen!« - »Na«, sagt Gustav, »wennt sich der Ochse det  jefallen läßt!« Nun wird es aber dem Vater zu bunt, er springt auf und sucht nach dem Rohrstock. Und die drei Jungens, Gustav, Albert und Oskar, kriechen unter die Bettstelle. Der Vater versucht, sie herauszukriegen, aber das glückt ihm nicht, und schließlich sagt er zu dem Jüngsten: »Du komm man vor, Oskar, du hast ja nischt jesagt, dir tu ick ja nischt.« Da hört man die Stimme von Oskar unterm Bett: »Dir Aas kenn ick!«  - Nach: Walter Benjamin, Beroliniana. München und Berlin 2001

 Aas  (9)

Jetzt ist leichenbedeckt gänzlich der Wiesengrund,
schaurig bläht sich der Bauch jeden Kadavers auf,
und die Augen sind weiß, bläulich umwölkt im Tod,
starr die Beine, gestreckt der Fuß.
Schon umfliegen das Land Schwärme von traurigen
Todesvögeln - o Graus! -, auch schon der Hunde Schar
drängt sich gierig zum Fraß, bis sie das Aas zerfleischt.

- Endelechius, nach (loe2)

Aas  (10) Es ist ziemlich offensichtlich, daß Fulvia Net sich im vorgerückten Zustand der Verwesung befindet, wie sollte man sich sonst ihre Erfolge nicht nur bei den Männern erklären? Lassen wir den unerträglichen Gestank beiseite, den das Mädchen geschickt mit geruchsbindenden Mitteln zu überdecken versteht, mit deutschen Salben und Parfüms, die sie seit Jahren bevorzugt; aber die rissigen Lippen, die abblätternden Wangen, das Brustbein, das zwischen den flachgewordenen Brüsten vorspringt, wie kann das anziehend wirken, mit welchen auserlesenen Schönheitsmitteln könnte man das überschminken? Und doch ist es reizvoll, obwohl es dissimuliert ist. Es ist wirklich so, eleganter als so kann man nicht sein; die Haute Couture findet erst Anerkennung, wenn Fulvia sich entschließt, die Kreationen zu tragen; ihre Tuniken und Turbane bringen ganze Zuschauerreihen zum Tuscheln. Dennoch wissen alle, daß, wenn Fulvia am Ende der Vorführung sich aus ihrem Sessel erhebt und fortgeht, man darauf wetten kann, daß sie auf der Sitzfläche eine kleine Lache einer unbeschreiblichen Flüssigkeit zurückgelassen hat, die langsam auf den Fußboden tröpfelt, als wolle sie daran erinnern: Hier hat die Schönheit gesessen. Und sie versucht auch nicht, es zu vertuschen, vielmehr erklärt sie selbst es ihren Verehrern: »Gewiß, mein Lieber, es ist nichts weiter als ein normaler Prozeß der Zersetzung, durch meine organischen Substanzen entsteht dabei Gas.« Man könnte meinen, daß sie sich dessen sogar rühmt. Wievielen jungen Männern wird noch der Kopf verdreht werden durch diese verschleierten und undurchdringlichen gleichsam verkrusteten Augen, diese falschen Locken, denn die echten sind seit langem ausgefallen, diese Stücke zerfaserten weißen Fleisches, die sie überall zurückläßt, diesen geblähten Bauch? Sicherlich ist die Liebe blind und oberflächlich; aber es kann, wie viele Beispiele beweisen, auch durchaus sein, daß sie eine Flamme ist, die zum Brennen eben die Gase von einem Aas benötigt. - (bdm)

Aas  (11) Lemurenfeste, mit Mord an Männern, Kindern, Frauen. Die schauerliche Beute wird verscharrt. Nun kommen andere Lemuren, um sie herauszuwühlen; sie filmen die zerstückte und halb verweste Strecke mit schauerlicher Lust. Dann führen die einen den anderen diese Filme vor.

Welch sonderbares Treiben entwickelt sich am Aas. - Ernst Jünger, Strahlungen. Notat vom 12. März 1942

Aas  (12)  Sie hatte karottenrotes, struppiges Haar und war im Gesicht und an den Armen voller Sommersprossen. Ihr Körper war dünn und knochig. In ihrem Wesen war sie ein unleidliches Kind, voller Galle und immer zu üblen Scherzen aufgelegt. Eigentlich hieß sie Astrid Ölze, aber bei ihren Kumpanen hatte sie bald ihren Spitznamen weg. Vielleicht erwartet man nun, daß ein solches Kind kaum Freunde hätte und meistens allein spielen müsse - aber so war das hier nicht. Es klingelte oft schon früh morgens, und eins von den Nachbarskindern, Ute, Martha oder Otto, stand vor der Tür: »Kommst du mit spielen, Aas?« Aas streckte die Zunge heraus und war zu allem bereit. In diesem Viertel wußte man, daß ihr viele freche Sachen einfielen, und so was ist bei Kindern immer erwünscht, besonders, wenn es den Erwachsenen gilt. - Walter E. Richartz: Aas, das allergische Kind. In: W.E.R., Das Leben als Umweg. Zürich 1988

Aas  (13)  Aas, oder Luder, Lat. Cadaver, oder Morticinum, Fr. Charogne, ist ein wegen Alters, Kranckheit oder andern Zufalls, verreckter Körper eines Viehes, als Pferdes, Rindes, Schafes, u. s. f. Diese werden aus den Ställen auf einen etwas entlegenen Ort, so gemeiniglich der Schind=Anger genennet wird, gebracht, daselbst von dem Caviller oder Abdecker abgeludert, und der Ueberrest den Hunden und Vögeln zur Speise überlaßen. Sofern sich aber dergleichen todte Aeser durch eine grassirende Seuche häufen mögten: so werden solche in eine auf dem Felde dazu gemachte tiefe Grube, mit Haut und Haar geworfen, über jede Schicht Kalk darauf geschüttet, und also verscharret, damit sie um soviel eher verwesen, und nicht etwa durch allzu üblen Geruch die Luft anstecken. Sonsten hieß dieses Wort bey den Alten ein Körper, der die Ehre eines Begräbnisses nicht verdiente. - J. G. Krünitz, Oekonomische Encyklopädie

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Verwandte Begriffe
SquonkTränenaasUferaas 

 

Synonyme
Tiere, tote